Neue Wege im Wasserbau: Baustelle ohne Bauzufahrt Dipl.-Ing. Ingolf Burisch, Dipl.-Ing. Jürgen Schuppan Die Minimierung von Auswirkungen wasserbaulicher Maßnahmen in sensiblen Naturräumen ist geboten. Planung, Bauablauf und Baubetrieb sollen und können sich darauf einrichten, wie das vorgestellte Bauvorhaben belegt. |
Offene Gewässer: Strahlwirkung, Fischaufstieg, Fischabstieg, Sedimente, Schadstoffe Dipl.-Geol. Ricarda Döring, Elena-Maria Klopries Tagungsbericht zum 45. Internationalen Wasserbau-Symposium Aachen (IWASA) 2015 |
Modernisierung der Kläranlage Bremen-Farge - Optimierung der Energieerzeugung und der Klärschlammentsorgung Dipl.-Geogr. Peter Fahsing, Dipl.-Ing. Thomas Klenner, Dipl.-Ing. Andreas Bräutigam, B. Eng. Sascha Deylig Die energetische Optimierung einer Abwasserreinigungsanlage ist eine komplexe Aufgabe. Anhand des Fließweges des Abwassers durch die Kläranlage Bremen Farge werden dort einige umgesetzte Maßnahmen vorgestellt. Die Energieerzeugung aus den Faulgasen der Klärschlammbehandlung steht hier im Mittelpunkt, ist aber nicht die einzige effektive Maßnahme. |
Globale Instrumente für eine umweltgerechte Abfallbewirtschaftung MinR Dr. phil. Diplom-Volkswirt Andreas Jaron Es gibt keine globale Definition, unter welchen Bedingungen eine Abfallbewirtschaftung als „umweltgerecht“ zu bezeichnen ist. International spielt der Mindeststandard allerdings u. a. aus rechtlichen Gründen eine wichtige Rolle. Im Rahmen des Basler Übereinkommens werden Hilfestellungen zur Beschreibung und Erreichung von Standards erarbeitet. |
Wasserrahmenrichtlinie und Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie - Gemeinsame Qualitätsziele für Sedimente und Schwebstoffe Dipl.-Landschaftsökologin Ilka Keller, Dr. René Schwartz Durch die Einführung medienübergreifender Schwellenwerte für die Feststoffphase kann ein Bewertungsmaßstab etabliert werden, der eine deutliche Reduzierung des partikulären Schadstoffinventars in Flusseinzugsgebieten sowie Meeresregionen zur Folge hat. Dies dient der Zielerreichung beider Richtlinien. |
Erosions-Baggerverfahren zur Minderung der Umweltbelastung Egon Prexl Die Gewässervertiefung greift in das Ökosystem eines Gewässers ein. Der Lockerung der Sedimente kommt hier besondere Bedeutung zu. Durch Aufbringen von Schwingungen kann die Sedimentlockerung effektiv und mit geringen Schäden am Ökosystem erfolgen, so dass die Sedimententnahme leichter und mit geringen Umweltschäden erfolgen kann. |