Wasser und Abfall 03 2015


Ressourcenschonende Abwasserbehandlung – Chemikalien auf Basis nachwachsender Rohstoffe
Prof. Dr.-Ing. Michael Sievers, Dipl.-Ing. Michael Niedermeiser
Biogene Chemikalien erreichen zunehmend auch die Wasserwirtschaft, weil gerade hier das Umweltbewusstsein eine wichtige Rolle spielt. Die Randbedingungen für deren Herstellung und Anwendung werden anhand von Beispielen aufgezeigt.
Solare Trocknung, dezentrale Energiegewinnung und Phosphor-Recycling aus Klärschlamm
Dr. Markus Bux, Dipl. Ing. (FH) Klaus Wasmuth
Klärschlämme aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen sind eine Phosphatsenke. Durch Aufbereitung des Klärschlammes soll der enthaltene Phosphor wieder verfügbar gemacht werden. Ein Verfahren zur Erzeugung phosphathaltigen Rückstands aus der Klärschlammbehandlung wird vorgestellt.
Ressourcenschutz in der hessischen Abfallwirtschaft am Beispiel von Phosphor
Prof. Dr. Ursula Deister, Dr. Thomas Schmid, Dipl. Ing. Volker Kummer
Die notwendige Rückgewinnung von Phosphor setzt die Kenntnis über die relevanten Stoffströme und die dortigen Phosphorpotenziale voraus. Ergebnisse einer Erfassung werden vorgestellt und Anregungen für eine Phosphor-Strategie für Hessen gegeben.
Aufkommen und Aufkommensverwendung der Abwasserabgabe
Prof. Dr. Erik Gawel
Neben der Lenkungsfunktion zugunsten des Gewässerschutzes kommt der Abwasserabgabe auch eine wichtige Finanzierungsfunktion zu. Die Abgabe erzielt ein Aufkommen, das gegenwärtig zweckgebunden den Länderhaushalten zufließt. Aufgezeigt wird, wie sich das Auf kommen entwickelt hat und welche Reformüberlegungen zur künftigen Mittel Verwendung angestellt werden.
Altlastenexperten tagten in Dresden 23. Sächsisches Altlastenkolloquium am 6. und 7.November 2014
Heidemarie Wagner
Der Einladung des Landesverbandes Sachsen des Bundes der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) als Veranstalter und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) als Schirmherr zum Altlasten kolloquium 2014 waren 214 Teilnehmer und 18 Aussteller gefolgt. Das historische Ambiente des Ballsaals Lindengarten des Quality Hotel Plaza bildete einen sehr schönen Rahmen für die Veranstaltung, deren Organisation in bewährter und hervorragender Weise durch das Dresdner Grundwasserforschungszentrum e. V. (DGFZ) erfolgte.
Ãœberarbeitete Methode zur hydraulischen Berechnung von Stabrechen
Prof. Dr.-Ing. Joachim Hansen, Prof. Dr.-Ing. Manfred Greger, Prof. Dr.-Ing. Klaus Kimmerle, Dipl.-Ing. Thomas Uckschies
Der hydraulische Verlust von Feinrechenanlagen wird sehr oft über die Berechnungsmethode nach KIRSCHMER ermittelt. Vergleiche der Berechnungsergebnisse mit realen Messwerten ergaben Differenzen. Die bekannte Formel wurde erweitert und evaluiert.
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