Editorial: Munteres Farbenspiel Martin Boeckh Sie ist vorbei. Die IFAT 2014 ist Geschichte. Und was fĂŒr eine ging da zu Ende. Begonnen hatte die weiĂ-blaue Erfolgsstory schon am Vortag mit âStars und Sternchenâ, mit rotem Teppich und allerhand bunter Prominenz. |
Vom Problemstoff zum Problemlöser: Die hydrothermale Carbonisierung von KlĂ€rschlamm schafft den Sprung in die Praxis Thomas KlĂ€usli In Zukunft soll KlĂ€rschlamm gemÀà dem neuen Koalitionsvertrag nur noch thermisch verwertet werden. Die hydrothermale Carbonisierung eröffnet neue Möglichkeiten fĂŒr eine effizientere Verwertung. Mit diesem Beitrag setzen wir die Reihe ĂŒber die unterschiedlichen Carbonisierungsverfahren fort. |
Im Zug der Schwerkraft: LeichtflĂŒssigkeitsabscheider nahezu wartungsfrei Koaleszenzabscheider in klassischer Bauweise, d. h. beispielsweise mit Filtereinheiten, verursachen durch den hohen Wartungsaufwand und mögliche Störungen infolge von Verschlammung des feinporigen Filtermaterials oftmals erhöhte Betriebskosten. |
GrĂŒnes Wunder in WeiĂ-Blau: IFAT 2014 so erfolgreich wie noch nie Martin Boeckh FĂŒnf pralle Messetage, ein neuer Besucherrekord, wichtige Statements und deutliche Impulse fĂŒr die deutsche Wirtschaft â so könnte man die IFAT 2014 kurz bilanzieren. Dass sich die IFAT als Branchenprimus sieht, wird auch in den weiteren AusbauplĂ€nen fĂŒr 2016 deutlich. Eine kurze Bilanz. |
Gebraucht-Technik international gefragt: RĂŒckschau auf die USETEC 2014 Dr. Martin MĂŒhleisen Die USETEC, die Anfang Mai auf dem MessegelĂ€nde in Köln stattfand, erwies sich auch in diesem Jahr als Anziehungspunkt fĂŒr EinkĂ€ufer aus aller Welt. |
Verantwortung fĂŒr die eigene Sicherheit ĂŒbernehmen: Vorschau auf Messe und Fachkongress Arbeitsschutz Aktuell 2014 in Frankfurt Die âArbeitsschutz Aktuell â Das PrĂ€ventionsforumâ mit Kongress und Fachmesse findet 2014 in Frankfurt/M. statt. Das Besondere: 2014 steht die Arbeitsschutz Aktuell in Verbindung mit dem âXX.Weltkongress fĂŒr Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Globales Forum PrĂ€ventionâ. |
Die Zukunft des Altpapiers: Der Trend geht zum verstĂ€rkten Einsatz von hoch automatisierten Sortieranlagen Angela Hanke Der SekundĂ€rrohstoff Altpapier ist der mengenmĂ€Ăig wichtigste Faserrohstoff der Papierindustrie in Deutschland; 62 Prozent des Rohstoffverbrauches werden durch den Einsatz von Altpapier abgedeckt. Der spezifische Altpapiereinsatz betrug in Deutschland im Jahr 2012 rund 72 Prozent; in Europa 51 Prozent und steigt weiter an. Die MassenpapierqualitĂ€ten Wellpappenrohpapier und Zeitungsdruckpapier werden in Deutschland bereits seit mehreren Jahren nahezu vollstĂ€ndig auf Altpapierbasis hergestellt. |
Auch MĂŒllbehĂ€lter gehen mit der Zeit: Abfalltonnen unterliegen gesellschaftlichen Erwartungen Dipl.-Ing. Udo Fröhlingsdorf Auch in der Abfall- und WertstoffbehĂ€lter-Technik gibt es Weiterentwicklungen, die gesellschaftlichen Trends und BedĂŒrfnissen folgen. Entsorgungsunternehmen, Kommunen und Endverbraucher setzen neue PrioritĂ€ten. Schwerpunkte liegen aktuell in verbesserter Ergonomie, gröĂerer Nachhaltigkeit sowohl beim BehĂ€lter selbst als auch bei der Verwertung von AbfĂ€llen und Wertstoffen. |
Der MĂŒll bekommt Druck: Solar-Papierkörbe sorgen in Hamburg fĂŒr Sauberkeit Martin Boeckh Die Stadtreinigung Hamburg (SRHH) stellt in der Hamburger Innenstadt 160 Papierkörbe vom Typ BigBelly Solar (Hersteller: German Eco Tec GmbH) auf, in denen eine mit Solar-Strom betriebene MĂŒllpresse den Abfall verdichtet. |
âGroĂe Klappeâ und viel dahinter: Einwurfschacht fĂŒr IndustrieabfĂ€lle schluckt auch sperrige 120 l-SĂ€cke Frank Ristau Unterflur-SammelbehĂ€ltersysteme etablieren sich in Deutschland. Nach der Eroberung stĂ€dtischen Gebiets und dem steigenden Einsatz in der privaten Wohnungswirtschaft sind Unterflur-SammelbehĂ€ltersysteme auch fĂŒr den gewerblichen Bereich immer attraktiver. |
Ein nachhaltiges Ărtchen: Mobile WohlfĂŒhltoiletten entsorgen FĂ€kalien ohne WasserspĂŒlung Dierk Jensen Happenings unter freiem Himmel erfahren groĂen Zulauf â nicht nur beim Public Viewing zur FuĂball-WM. Da wird gefeiert, gelacht, getanzt. Und Notdurft verrichtet. Hier kommt der âGoldeimerâ ins Spiel: eine mobile Toilette, die auf WasserspĂŒlung und Chemie verzichtet und nur eine Zugabe von SĂ€gespĂ€nen und Mikroorganismen benötigt. |
Verdichtung auf engstem Raum: Mini-Abfallpressen in InnenstĂ€dten benötigen nur wenig Platz Susanne Schwarz Die Stadtreinigung Dresden GmbH hat ein exklusives Vertriebs- und Bezugsrecht fĂŒr die Mini-Presse von der Firma German EcoTec GmbH fĂŒr ihre Kunden wie öffentliche Auftraggeber, Wohnungswirtschaft, Industrie-, Gewerbe- und Privatkunden erworben. |
Suche nach Idealgewicht: Energiesparendes Leichtbau-Abfallfahrzeug Sina Hindersmann MĂŒllfahrzeuge stoĂen bei ihren Touren viel Kohlendioxid (CO2), Stickoxide und Feinstaub aus und belasten dadurch die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Mit UnterstĂŒtzung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) will Faun Umwelttechnik aus Osterholz-Scharmbeck seine Abfallsammelfahrzeuge optimieren. |
Ein MaĂ fĂŒrs Gas: Steigende Energiekosten machen die Nutzung von KlĂ€rgas zunehmend interessant Dipl.-Ing. Steffen Wiegland Die optimierte Nutzung der Energiepotentiale von KlĂ€rgasen wird fĂŒr die Betreiber immer interessanter. Die Messung des Durchflusses in Verbindung mit der Gaszusammensetzung ist zumindest bei der Massendurchflussmessung unbedingt notwendig. Diese Kombination sollte jedoch auch fĂŒr eine verbesserte Prozesskontrolle bei Volumendurchflussmessungen in ErwĂ€gung gezogen werden. |