Jahrgänge | |
2019 | |
2017 | |
2016 | |
Jahrgang 2015 | |
Jahrgang 2014 | |
Jahrgang 2013 | |
Jahrgang 2012 | |
Jahrgang 2011 | |
Jahrgang 2010 | |
Jahrgang 2009 | |
Jahrgang 2008 | |
Jahrgang 2007 | |
Jahrgänge 2001-2006 |
Recycling-Quotenzauber - Wo stehen wir vor der nächsten Trilog Runde zum EU Abfallpaket Dipl.-Ing. Thomas Obermeier, Sylvia Lehmann Bereits nach Vorliegen statistischer Daten der Abfallmengen 2012 hat die DGAW darauf verwiesen, dass nicht über 60%, wie die offizielle Statistik erklärt, sondern unter 40 % der Siedlungsabfälle tatsächlich recycelt, also als Sekundärwertstoff der Wirtschaft oder Landwirtschaft wieder zugeführt werden. |
Abstimmungsvereinbarungen nach Verpackungsgesetz Walter Hartwig Stand: Bundestagsbeschluss VerpackG vom 30.3.2017 |
Pay-as-you-throw (PAYT) – Verursacherbezogene Abfallgebührensysteme in der kommunalen Abfallwirtschaft: Best Practice-Beispiel Landkreis Aschaffenburg Jürgen Morlok, Dr. Harald Schönberger, Dr. Barbara Zeschmar-Lahl Verursacherbezogene Abfallgebührensysteme wie „Pay-as-you-throw“ (PAYT-Systeme) sind ein ökonomisches Instrument zur Anwendung des Verursacherprinzips, wobei sich die Höhe der Entsorgungsgebühr für die Bürgerinnen und Bürger nach dem zur Entsorgung überlassenen Aufkommens an Restabfall, Bioabfall und Sperrmüll richtet. Bei Vorhandensein einer gut ausgebauten Infrastruktur zur getrennten Erfassung und in Verbindung mit einem hohen öffentlichen Bewusstsein können damit hohe Wertstoff-Erfassungsquoten realisiert werden. Allerdings muss die Kommune für Einrichtung und Betrieb von PAYT-Systemen in erheblichem Umfang in Vorleistung gehen. Weitere Autoren: Styles, David; Galvez-Martos, Jose |
The Impact of Pay-As-You-Throw Schemes on Municipal Solid Waste Management: The Exemplar Case of the County of Aschaffenburg, Germany Jürgen Morlok, Dr. Harald Schönberger, Dr. Barbara Zeschmar-Lahl The “pay-as-you-throw” (PAYT) scheme is an economic instrument for waste management that applies the “polluter pays” principle by charging the inhabitants of municipalities according to the amount of residual, organic, and bulky waste they send for third-party waste management. When combined with well-developed infrastructure to collect the different waste fractions (residual waste, paper and cardboard, plastics, bio waste, green cuttings, and many recyclables) as well as with a good level of citizens’ awareness, its performance has frequently been linked to an increase in the collection rates of recyclables. Further authors: David Styles; Jose-Luis Galvez-Martos |