Jahrgang 2014


WEEE Collection and Recovery in Europe: Experiences and Challenges
Prof. Dr. Henning Friege
PowerPoint presentation with 30 slides
Emissionshandels-Reform und das Verhältnis von Klima- und Industriepolitik
Dr. Roland Geres
Die EU-Klimapolitik soll umfassend reformiert und weiterentwickelt werden. Einen Vorschlag dazu hat die EU-Kommission im Januar 2014 vorgelegt. Im Oktober nun könnten hierzu grundsätzliche Entscheidungen gefällt werden. Die Vorschläge würden Klima- und Energiepolitik enger miteinander verzahnen. Und sie würden den EU-Emissionshandel wieder wahrnehmbarer zu dem machen, was er ist und sein sollte: das Leitinstrument der Klimapolitik. Als solches kann er den Klimaschutz so wirksam und kosteneffizient unterstützen wie kein anderes Instrument.
Bioabfallverwertung in Deutschland - Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
Dipl.-Ing. Rüdiger Oetjen-Dehne
Ausgewählte Ergebnisse des UFOPLAN-Projekts: Verpflichtende Umsetzung der Getrenntsammlung von Bioabfällen
Achtung “Stakeholder”! - Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen
Prof. Dr. Henning Friege
PowerPoint-Präsentation mit 17 Folien
Nachhaltige Unternehmensstrategie: Der Kunde bleibt im Mittelpunkt?!
Prof. Dr. Henning Friege
PowerPoint-Präsentation mit 14 Folien
Nachhaltige Unternehmensstrategie in einem sich ändernden Umfeld
Prof. Dr. Henning Friege
PowerPoint-Präsentation mit 32 Folien, Vortrag gehalten bei der Papiertechnischen Stiftung, München
Grundlagen zum Thema Klimawandel, Erneuerbare Energie - Internationale und nationale Strategien
Dipl.-Ing. Dr.tech. MSc Peter M. Ramharter
Basiszusammenfassung zu den Themen Klimawandel (IPCC), Erneuerbare Energie, Internationale und nationale Strategien (EU-SET Plan, 20-20-20 Strategie, Österreichische Energiestrategie), PV Ausbau in Österreich und Bürgerbeteiligung.
Grundlagen zum Thema Photovoltaik Energieprojekte
Dipl.-Ing. Dr.tech. MSc Peter M. Ramharter
Diese Kurzfassung behandelt folgende Fragen. Die technische Ausführung der PV-Anlagen (Größe, Module, Wechselrichter, Ausrichtung) bestimmt die Leistung sowie die erzielbare Arbeit der PV-Anlagen. - Welche Vorgaben sind jene, die die größten Auswirkungen erzielen, dabei aber wirtschaftlich umsetzbar sind? - Ist die Errichtung von PV-Anlagen nachhaltig und ganzheitlich sinnvoll? - Welche Anforderungen sind an Übertragungsnetze gegeben? - Welche Art der Einbindung (Inselbetrieb, Netzparallelbetrieb) ist vorteilhaft?
Grundlagen zum Thema Bürgerbeteiligung für Erneuerbare Energieprojekte
Dipl.-Ing. Dr.tech. MSc Peter M. Ramharter
Im Projektumfeld von PV-Anlagen und Bürgerbeteiligungsprojekten sind verschiedenartigste Stakeholder gegeben. Reine Finanzinvestoren, Interessierte die nicht investieren wollen, aber das Projekt unterstützen und Gemeinden mit übergeordneten Zielen. Die Rechtsform der SPV und rechtliche Gestaltung der Beteiligungsmöglichkeit sind für die initiale Umsetzung aber auch für die Anlagenlebensdauer mit laufenden Entscheidungen relevant. - Welche Rechtsformen (bezogen auf die SPV) erlauben die Umsetzung des Projektes und sichern die Handlungsfähigkeit über die Lebensdauer? - Welche Beteiligungsformen ermöglichen eine breite Einbindung der Bevölkerung? - Welche Rechtsformen (Finanzierung) erlauben eine einfache Projektumsetzung?
Grundlagen zum Thema Erforderliche Rahmenbedingungen und möglicher Ausblick für den Einsatz von Photovoltaik
Dipl.-Ing. Dr.tech. MSc Peter M. Ramharter
Dieses Kapitel behandelt folgende Fragen. Die derzeitigen Abläufe für die Genehmigung und Förderzusage sind intransparent und schwierig umzusetzen, bzw. nicht eindeutig umsetzbar. - Welches Modell ist für zukünftige rechtliche Vorgaben vorstellbar? - Welches Modell erlaubt eine Umsetzungssicherheit und führt in ein Nachhaltigkeitsszenario, welches ohne staatliche Maßnahmen direkt umsetzbar ist?
Wertstofftonne: Pilotversuch Düsseldorf-Garath
Prof. Dr. Henning Friege
PowerPoint-Präsentation in 20 Folien
Nachhaltige Beschaffung konkret
Jens Gröger, Eva Brommer, Andreas Hermann
Arbeitshilfe für den umweltfreundlichen und sozialverträglichen Einkauf in Kommunen Dieser Leitfaden wurde vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg herausgegeben.
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