Wasser und Abfall 06/2012


Informations- und Dialogprozess zur Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Fracking-Technologie
Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Dr. Christoph Ewen, Dr.-Ing. Sandra Richter, Ruth Hammerbacher
Um die Bedenken aus der Öffentlichkeit gegenüber der Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten (Schiefergas, Kohleflözgas) zu adressieren, wurde ein „Informations- und Dialogprozess über die Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Fracking-Technologie“ initiiert. Die Vorgehensweise und zusammenfassende Empfehlungen des Neutralen Expertenkreises werden vorgestellt.
Maritime Notfallvorsorge in der Bundesrepublik Deutschland
Michael Friedrich, Rudolf Gade
OstDie Bewältigung von Schiffsunfällen auf See erfordert einheitliche Führung. Deutschland verfügt mit dem Havariekommando am Standort Cuxhaven über eine solche Führungsorganisation, die alle Maßnahmen der maritimen Notfallvorsorge und des Notfallmanagements auf der Nord- und Ostsee und den einmündenden Seewasserstraßen koordiniert.
Toxikologische Bewertung von Fracking-Fluiden
Professor Dr. Dr. habil. Fritz H. Frimmel, Dr. Birgit Gordalla, Prof. Dr. Ulrich Ewers, Dr. Mechthild Schmitt-Jansen, PD Dr. Rolf Altenburger
Bei der Fracking-Technologie werden Chemikalien eingesetzt, die bezuglich ihrer Sicherheit und Umweltvertraglichkeit beurteilt werden mussen. Es wird eine integrierte Beurteilung aus human- und okotoxikologischer Sicht sowie aus der Sicht des Trinkwasserschutzes anhand von ausgewahlten Beispielen vorgestellt.
Umsetzung der EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie für Nord- und Ostsee

Die EG-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie von 2008 ist die Umweltsäule der europäischen Meerespolitik. Saubere, gesunde und produktive Meere sowie deren biologische Vielfalt sollen langfristig bewahrt oder möglichst wieder hergestellt werden. Die Berichtsentwürfe zur Anfangsbewertung, zur Beschreibung eines guten Umweltzustands sowie zu den Umweltzielen für Nord- und Ostsee liegen vor.
Möglichkeiten der mathematischen Statistik zur Schätzung der Hochwasserwahrscheinlichkeit
Dr.-Ing. Mathias Raschke
Zur effektiven Begrenzung von Hochwasserrisiken muss die Hochwassergefährdung so genau wie möglich geschätzt werden. Anhand zweier Beispiele werden verschiedene Möglichkeiten der mathematischen Statistik aufgezeigt, mit denen die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der statistischen Schätzung der Durchflussmaxima verbessert werden kann. Einige Aspekte der statistischen Modellierung werden diskutiert. Gezeigt wird, dass komplexe Hochwassermodelle sehr spezielle Modelle für stochastische Prozesse erfordern.
Risiken im Geologischen System bei der Fracking-Technologie
Prof. Dr. Martin Sauter, Prof. Dr. Rainer Helmig, Dr. Johannes Klünker
Die Fluidverpressung im Rahmen von Fracking-Maßnahmen für die Erdgasgewinnung aus unkonventionellen Lagerstätten ist auf Grund der potenziellen Beeinträchtigung der Grundwasserqualität auch in Deutschland Teil der öffentlichen Debatte.
Neue Schutzziele und alte Bauwerke – der Hochwasserschutz in Bremen und Bremerhaven
Dipl.-Ing. Anne Scholz, Dipl.-Ing. Christian Pabst, Dr.-Ing. Heiko Spekker
In Bremen und Niedersachsen werden die Landesschutzdeiche, Kajen und Hafenanlagen für kommende Hochwasserereignisse erhöht und verstärkt. Da die Deichanlagen nicht nur der Nutzung durch den Hochwasserschutz, sondern auch einer Vielzahl anderer Anforderungen unterliegen, ergeben sich hier immer wieder neue technische Fragestellungen, die anhand von Bauvorhaben erläutert werden.
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