Wasser und Abfall 04/2012


Bedeutung von Schadstoffsenken im Wandel der Zeit
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Bernd Bilitewski
Der weltweite Handel von Recyclingrohstoffen und Konsumprodukten fĂŒhrt zu einer Verbreitung von Schadstoffen auf verschiedenen Wegen. Die moderne Restabfallverbrennungsanlage bleibt die Senke fĂŒr schadstoffhaltige Abfallkomponenten; dies solange, wie sich die Rezepturen fĂŒr die Produkte nicht Ă€ndern, bzw. die schadstoffhaltigen Anteile aus den GebrauchsgĂŒtern vor einem Recycling entfernt werden können.
Erfahrungen bei der Realisierung internationaler Wasserprojekte
Dr.-Ing. Tankred Börner
Stellt der in Deutschland geschaffene hohe technische Standard fĂŒr IngenieurbĂŒros, Anlagenbau- und AusrĂŒsterfirmen in außereuropĂ€ischen Projekten einen gewissen Startvorteil dar? Über die bei zwei ausgefĂŒhrten Wasserprojekten gesammelten Erfahrungen bei Planung und Realisierung wird berichtet und die Herausforderungen des internationalen GeschĂ€fts beleuchtet.
Modellierung diffuser NÀhrstoffeintrÀge und Stoffströme
Dr. Michael Eisele, Dr. Simone Simon-O’Malley, Dr. Matthias Wendland
Im Rahmen der Umsetzung der EG-WRRL wird der Aufbau von Modellen zur Berechnung des Nitrateintrags und -transports im Grundwasser von Festgesteinen erprobt. Dabei wird ein Nitrateintragsmodell fĂŒr die ungesĂ€ttigte Zone mit numerischen Strömungs- und Transportmodellen im Grundwasser gekoppelt. Die Modelle sollen als Werkzeug fĂŒr die WirkungsabschĂ€tzung von Maßnahmen zur Belastungsreduzierung dienen.
PAK MobilitÀt aus Recyclingbaustoffen unter Betonsteinpflaster und in Labortestverfahren
Dr. Dietmar Goetz, Dipl. Ing. Wilfried GlÀseker
Zur ÜberprĂŒfung der RealitĂ€tsnĂ€he von Auslaugtests fĂŒr Recyclingbaustoffe wurde die Mobilisierbarkeit von PAK aus 6 verschiedenen Materialien in praxisgerechten Feldversuchen und an drei dieser Stoffe parallel dazu mit methodisch sehr unterschiedlichen Laborauslaugverfahren untersucht.
Die Schiffshavarie des Tankmotorschiffs Waldhof aus wasserwirtschaftlicher Sicht
Dr. Klaus Wendling
Am 13. Januar 2011 sank das Tankmotorschiff „Waldhof“ im Rhein bei St. Goarshausen mit 2300 Tonnen 96 %-iger SchwefelsĂ€ure an Bord. Letztlich konnte das Schiff nur geborgen werden, nachdem unter schwierigen Bedingungen ZugĂ€nge geschaffen wurden und wegen der Abwehr einer gegenwĂ€rtigen Gefahr fĂŒr die öffentliche Sicherheit der grĂ¶ĂŸte Teil der Ladung dosiert in den Rhein abgepumpt wurde.
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