Suche nach der richtigen Augenhöhe: Das ENTSORGA-Magazin im GesprĂ€ch mit zwei Branchenkennern der Entsorgungswirtschaft Martin Boeckh Das ENTSORGA-Magazin wird mit dieser Ausgabe 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass traf sich die Redaktion des ENTSORGA-Magazins mit zwei Vertretern der Entsorgungswirtschaft, die ihre ganz eigene Sichtweise zu den gegenwĂ€rtigen VerĂ€nderungen der Branche haben. Gustav Dieter Edelhoff gilt als einer der VĂ€ter des ENTSORGA-Magazins und verfolgt, obwohl lĂ€ngst im Rentenalter, die Entwicklungen der Branche weiterhin mit Leidenschaft. Ernst-Peter Rahlenbeck ist GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Lobbe Holding GmbH & Co. KG, einem klassischen Mittelstandsunternehmen, das die Branche einerseits mitgeprĂ€gt hat, andererseits aber selbst durch die Höhen und Tiefen der wirtschaftlichen Entwicklungen stark beeinflusst wurde. |
So wirkt Recycling: Erhebliche Rohstoff-Einsparungen durch Wiederverwertung Heinz-Wilhelm Simon Das hiesige Recycling von Eisen und Stahl, Kupfer, Gold sowie thermoplastischen Kunststoffen sorgt dafĂŒr, dass im In- und Ausland rund 50 Mio. Tonnen PrimĂ€r-Ressourcen erst gar nicht angerĂŒhrt werden mĂŒssen. Ermittelt wurde dieser direkte Beitrag der SekundĂ€r-Rohstoffe zur Steigerung der Rohstoff-ProduktivitĂ€t in Deutschland jetzt erstmals systematisch in einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes. |
Gemeinsame Suche nach Lösungen: Experten analysieren die immer komplexeren AltpapierkreislĂ€ufe Dr. Siegfried Kreibe Der Eintrag von Problem- und Fremdstoffen ins Altpapier bereitet zunehmend Schwierigkeiten. Vertragsgrundlagen geraten in die Diskussion. Neue Papierprodukte erschweren die Altpapierverwertung. In einem Kooperationsprojekt entwickelten Unternehmen, Kommunen und VerbĂ€nde gemeinsam MaĂnahmen zur Stabilisierung und Optimierung der AltpapierkreislĂ€ufe. |
Energie der Zukunft: Chemische Anlage nutzt Abfallgase zur Wasserstoffproduktion Martin Boeckh Im Hafen von Rotterdam ging eine Anlage in Betrieb, die aus Abfallgasen einer Erdölraffinerie Wasserdampf und vor allem Wasserstoff erzeugt. Bislang wird dieser wertvolle EnergietrÀger hauptsÀchlich vor Ort zur Diesel-Entschwefelung genutzt; die hochwertigeren Anwendungsmöglichkeiten sind dagegen vielfÀltig. An vielen Orten wird bereits eine Wasserstoff-Infrastruktur aufgebaut, um den Verkehrssektor zu versorgen. |
Schnelle Reaktion gefragt: Mobile Notfalleinheit lĂ€sst sich bei ChlorunfĂ€llen per WLAN steuern Dipl.-Betriebsw. Evelyn Landgraf Chlor ist ein wichtiger Grundstoff fĂŒr viele Produkte der chemischen und pharmazeutischen Industrie, und es ist aufgrund seiner chemischen Eigenschaft Ă€uĂerst reaktionsfĂ€hig â und deshalb sehr gefĂ€hrlich. Tritt bei einem Unfall trotzdem Chlor aus, muss schnell reagiert werden, um SchĂ€den fĂŒr Mensch und Umwelt zu vermeiden. HierfĂŒr wurde nun eine mobile Rettungseinheit entwickelt. In ihr steckt jede Menge Prozesstechnik. |
Editorial: In Feierlaune Martin Boeckh 30 Jahre ist allemal ein Grund zum Feiern. 30 Jahre Journalismus in einer Branche, in der es bisweilen heftig bis deftig zugeht, in der man sich nichts schenkt und in der doch viele zusammenarbeiten (mĂŒssen). Immer und immer wieder gab und gibt es Auseinandersetzungen zwischen Staat und Privatwirtschaft, aber auch zwischen Privat- und Kommunalwirtschaft. Man muss kein Prophet sein um sagen zu können, dass das in Zukunft auch nicht viel anders werden wird. |
Transformation als gemeinsame Aufgabe und Chance erkennen: GruĂwort von Bundesumweltminister Peter Altmaier Minister Peter Altmaier Die Entwicklung der Abfallwirtschaft in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Sie spiegelt sich nicht zuletzt in einem der wichtigsten Publikationsorgane der Branche, dem ENTSORGA-Magazin. |
Kreislaufwirtschaft â Meilenstein fĂŒr eine effiziente Ressourcennutzung: GruĂwort von Jochen Flasbarth, PrĂ€sident des Umweltbundesamtes Jochen Flasbarth Die deutsche Abfallwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten viel erreicht. Durch die erfolgreiche Implementierung fortschrittlicher Techniken wurden viele abfallwirtschaftliche Probleme gelöst. Die in Deutschland erreichten Standards gelten weltweit als vorbildlich â deutsche Technik und deutsches Know-how sind Ă€uĂerst begehrt. |
Fachkundiger Begleiter und Reflektor einer dynamischen Branche: GruĂwort von BDE-PrĂ€sident Peter Kurth Peter Kurth Als die frisch zusammengestellte Redaktion des neu entwickelten âENTSORGA-Magazinsâ vor nunmehr drei Jahrzehnten ihre ersten Ausgaben vorbereitete, hatte in Deutschland kaum jemand eine Vorstellung davon, welch konsequenten Siegeszug die heimische Entsorgungswirtschaft schon bald antreten sollte. |
Dezentral versorgt: Vorschau auf die Messe âBioEnergy Decentralâ Dr. Martin MĂŒhleisen Der weltweite Treffpunkt fĂŒr dezentrale Energieversorgung ist in diesem Jahr die Fachausstellung âBioEnergy Decentralâ, die von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in enger Zusammenarbeit mit dem Herstellerverband der Energieanlagenbauer, dem VDMA Power Systems, und dem Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) veranstaltet wird. |
Herbe Klatsche aus Halle: ErnĂŒchternde Studie um die Möglichkeiten und Grenzen der Energiegewinnung aus Biomasse Heinz-Wilhelm Simon Der Beitrag, den Biomasse zur Energiewende beisteuern kann, wird deutlich ĂŒberschĂ€tzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Sehr zum Unwillen der Bioenergie-Erzeuger, die die Studie als âoffensichtlich zusammengeschustert ohne roten Fadenâ geiĂeln. Derweil macht sich die EU-Kommission jedoch schon daran, die Quotenvorgaben fĂŒr Biokraftstoffe nach unten zu korrigieren. |
Es geht noch besser: Studie untersucht Verwertungsquoten fĂŒr Wertstoffe Dr. Martin MĂŒhleisen Eine Studie des Freiburger Ăko-Instituts und der HTP GmbH & Co. KG macht VorschlĂ€ge fĂŒr die Festsetzung von Quoten fĂŒr die getrennte haushaltsnahe Erfassung von VerpackungsabfĂ€llen. Damit sollen die Systeme der Quotenregelung fĂŒr die Verwertung von Wertstoffen fortentwickelt werden. Nach Ansicht der Autoren ist eine signifikante Steigerung der Ressourceneffizienz möglich. |
Kampf der PlastiktĂŒte: DUH startet Kampagne gegen die MĂŒllflut Heinz-Wilhelm Simon, Martin Boeckh Eine Billion StĂŒck â auf diese Anzahl wird der jĂ€hrliche, weltweite PlastiktĂŒtenverbrauch geschĂ€tzt. Der Konsum von PlastiktĂŒten trĂ€gt zu wachsenden MĂŒllbergen in vielen Teilen der Welt bei und belastet Mensch und Umwelt. Nur ein Bruchteil wird recycelt oder thermisch verwertet, etwa 90 Prozent landen auf Deponien. |
Kleingeschnipselt: Schrottscheren zerschneiden Metallreste Dr. Martin MĂŒhleisen Schrott ist meist sperrig und lĂ€sst sich deshalb schlecht und unökonomisch transportieren. Abhilfe schaffen Schrottscheren, die mit hohen SchneidkrĂ€ften Metalle zerkleinern. Die französische Firma Copex hat eine vollautomatische Schrottschere unter dem Markennamen Lidex auf den Markt gebracht. |
DreiĂig Jahre, in denen viel passiert ist! - GruĂwort von vku-HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer Hans-Joachim Reck Hans-Joachim Reck Das ENTSORGA-Magazin kann auf 30 Jahre als Fachzeitschrift fĂŒr die Abfallwirtschaft in Deutschland zurĂŒckblicken. In diesen Jahren ist viel passiert und Ihr Magazin hat dazu beigetragen, diese VerĂ€nderungen zu begleiten und zu dokumentieren. |
Die Branche kann mehr! - GruĂwort von bvse-HauptgeschĂ€ftsfĂŒhrer Eric Rehbock Eric Rehbock Rohstoffe werden weltweit nachgefragt. Die wirtschaftliche Entwicklung in den so genannten SchwellenlĂ€ndern China, Indien oder Brasilien verstĂ€rken diesen Trend, der sich an den stetig steigenden Rohstoffpreisen ablesen lĂ€sst. Wir wissen: ZukĂŒnftig wird die RohstoffverfĂŒgbarkeit ĂŒber unseren Wohlstand entscheiden! Die Wiederverwertung von Rohstoffen wird daher immer interessanter. Die SekundĂ€rrohstoff-, Recycling- und Entsorgungsbranche kann enormes Potential fĂŒr die Volkswirtschaften Europas entfalten. |
Effizientere Energieausbeute: NassvergĂ€rung im Festbettfermenter als Alternative zur TrockenvergĂ€rung Sandra Landwehr Die VergĂ€rung von BioabfĂ€llen als Feststoff kann zur Energiegewinnung in Form von Biogas genutzt werden. In einem von der Bundesregierung unterstĂŒtzten Forschungsprojekt wurde die Input-Output-Relation zwischen verschiedenen Verfahren untersucht. Ein neu entwickeltes Nassverfahren im Festbettfermenter zeigt, dass sich mit geringerem Aufwand eine deutlich effizientere Energieausbeute erzielen lĂ€sst. |
Es könnte mehr sein: Eine BroschĂŒre des BMU gibt Tipps zur Bioabfall-Verwertung Heinz-Wilhelm Simon Gut fĂŒr den Boden, fĂŒrs Klima und sogar fĂŒr den Etat. Viel spricht dafĂŒr, die Erfassung kommunaler BioabfĂ€lle auszubauen, meint das Bundesministerium fĂŒr Umwelt und liefert Tipps fĂŒr die Umsetzung gleich mit. Eine neue BroschĂŒre wendet sich speziell an kommunale EntscheidungstrĂ€ger. |
Mehr Gewinn mit weniger LĂ€rm: AuĂenzahnradpumpen können sehr leise betrieben werden Christian Böhmcker LĂ€rm ist lĂ€stig. LĂ€rmvermeidung ist nicht nur gesundheitsschonend, sondern auch nachhaltig, und auĂerdem spart sie Geld. Deshalb haben Ingenieure von Bosch Rexroth aus Lohr am Main (Hessen) eine neue Generation von AuĂenzahnradpumpen entwickelt, die Hydrauliksysteme deutlich leiser macht. Anwender profitieren von einem wirtschaftlichen, effizienten und robusten Bauteil und von der Chance, neue Marktbereiche zu erschlieĂen. |
Die öffentliche Verschwendung 2012: Im Schwarzbuch 2012 steht auch ĂŒber die Entsorgungswirtschaft wenig Schmeichelhaftes Martin Boeckh Der Bund der Steuerzahler veröffentlichte unlĂ€ngst sein 40. Schwarzbuch, quasi eine Anleitung zum Geldvernichten. Neben bekannten GroĂprojekten wie Berlins neuer Flughafen bekommt auch die Entsorgungsbranche diesmal ihr Fett weg. Mögen es nur Einzelbeispiele sein, die durchaus Unterhaltungswert besitzen, skandalös sind sie in jedem Fall. |
Mehr Zeit fĂŒrs KerngeschĂ€ft: Neuartiges Presskonzept bei Ballenpressen spart Kosten Martin Boeckh VerpackungsabfĂ€lle mĂŒssen vor dem Abtransport hĂ€ufig verdichtet werden. Das Unternehmen Strautmann Umwelttechnik aus Glandorf (Niedersachsen) bietet in ihrem Produktprogramm verschiedene manuelle sowie auch vollautomatische Lösungen, um AbfĂ€lle einfach und bequem zu entsorgen. |
Wirbelsturm zerfasert FiberglasstĂŒcke: Querstromzerspaner schafft auch High-Tech-Materialien aus GFK Harald Pandl GlasfaserverstĂ€rkte Kunststoffe (GFK) finden sich in StoĂfĂ€ngern und Karosserien der Automobile, in den Leitwerken der Flugzeuge, in Windkraftanlagen, Paddelbooten und auch in Abwasserrohren und Trinkwassertanks. Die korrosionsresistenten, langlebigen und sehr stabilen Werkstoffe sind hoch geschĂ€tzt. FĂŒr das Recycling stellen die Materialien allerdings aus den gleichen GrĂŒnden eine groĂe Herausforderung dar. Ein Querstromzerspaner versuchte sich auch an diesem Material. |
Luft in die Deponie: Einbindung der Methan-Gewinnung in den Emissionshandel hilft bei der Finanzierung Heinz-Wilhelm Simon Die immer noch erheblichen Emissionen von Rest-Methan aus stillgelegten Deponien könnten durch relativ einfache MaĂnahmen vermieden werden. Nur, wer soll das bezahlen? Ein Förder-Projekt soll klĂ€ren, unter welchen Bedingungen Deponiebetreiber vom Emissionshandel profitieren können. |
Unter den Augen des Gesetzes: An einem Standort mit RĂŒstungsaltlasten wurde eine Quelle mit Alkohol saniert FlĂ€chen mit RĂŒstungsaltlasten sind hĂ€ufig mit sprengstofftypischen Verbindungen kontaminiert, die auch ins Grundwasser gelangen können. An einem weitgehend sanierten Standort, an dem noch punktuelle GrundwasserschĂ€den vorhanden sind, ist ein Pilotversuch zur In-situ-Auswaschung von Nitroaromaten mit Alkohol erfolgreich durchgefĂŒhrt worden. Hierbei kam unvergĂ€lltes, reines Ethanol zum Einsatz. |
Fest verankert: AbfallbehĂ€lter bringen Eleganz ins Stadtbild Dipl. BW Björn Hoffmann AbfallbehĂ€lter sind ein schwieriges Thema fĂŒr Stadtplaner, weil Form und Funktion oft nicht ĂŒbereinstimmen. Der Stadtmöbelhersteller Abes mit Sitz in Steinsel (Luxemburg) verfolgt daher einen konsequenten Ansatz und setzt auf ein zeitlos klares Design, das die Handhabung vereinfacht. |
Klappe zu und weg: In Köln geht der MĂŒll in den Untergrund Bernd Henrich MĂŒllsammelstellen in groĂen Wohnanlagen sind vom Erscheinungsbild her oftmals nicht sonderlich ansprechend. Sie benötigen wertvolle StellflĂ€chen und gelten hĂ€ufig als âSchmuddeleckenâ. In einem Kölner Neubaugebiet will man diese Probleme vermeiden und geht in den Untergrund. |
Vergessene GröĂen: RĂŒckblick auf das Kolloquium âZukunft Kunststoffverwertungâ 2012 Dr. Martin MĂŒhleisen âQualitĂ€t â Eine vergessene GröĂe?â â Dieser Frage gingen Anfang September 2012 in Krefeld Teilnehmer eines zweitĂ€gigen Kolloquiums nach. |
Nach dem Gesetz ist vor dem Gesetz: RĂŒckblick auf die VKU-Tagung â100 Tage Kreislaufwirtschaftsgesetzâ Heinz-Wilhelm Simon Kaum ist das neue Abfallrecht in Kraft, bereiten sich die kommunalen SpitzenverbĂ€nde auf die nĂ€chste Auseinandersetzung mit den privaten Entsorgern vor. Gerne wĂŒssten sie die Gesamt-Verantwortung fĂŒr die geplante Wertstoff-Tonne in öffentlicher Hand. Doch die privaten Entsorger wollen bei der Frage nach der SystemtrĂ€gerschaft ein Wort mitreden. |
Erreger haben keine Chance: Im virologischen Labor werden FlĂŒssigkeiten vollautomatisiert entkeimt Julia Rummel Zur Behandlung von AbwĂ€ssern aus biochemischen Hochsicherheitslaboren werden meist thermische oder umweltbelastende chemische Verfahren eingesetzt. Das Institut fĂŒr Organische Chemie und Biochemie der Akademie der Wissenschaften in Prag hat ein SterilisationsgerĂ€t installiert, das alle anfallenden FlĂŒssigkeiten vollautomatisch behandelt â ohne Chemie. |
Sparen mit Luft: TauchbelĂŒfter ersetzt Membrananlage bei der Trink- und Abwasseraufbereitung Dipl. BW Björn Hoffmann Der Sauerstoffeintrag mittels MembranbelĂŒftung in kommunalen und industriellen Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung und AbwasserklĂ€rung wird schnell wartungsintensiv, wenn viele Partikel im Wasser enthalten sind. Abhilfe schaffen TRN-TauchbelĂŒfter, die auch noch den Energiebedarf senken. |
Gipfel der grĂŒnen Wirtschaft: Vorschau auf die Ecomondo und Key Energy 2012 im italienischen Rimini Dr. Martin MĂŒhleisen Vom 7. bis 10. November 2012 findet in Rimini die Ecomondo â Internationale Fachmesse fĂŒr Recycling, Energie und nachhaltige Entwicklung â in ihrer 16. Auflage statt. Seit sechs Jahren stellt der Ausstellungsbereich âCittĂ sostenibileâ (âNachhaltige Stadtâ) einen der Highlights der Ecomondo dar. |
Forum fĂŒr nachholbedĂŒrftige EU-LĂ€nder: RĂŒckblick auf den âInternational Recycling and Recovery Congress 2012â Heinz-Wilhelm Simon Provokant ging es los. âMeinethalben könnte man die Dualen Systeme auflösenâ, sagte Prof. Karl ThomĂ©-Kozmiensky, Veranstalter des International Recycling and Recovery Congress (IRRC) in seiner Eröffnungsrede. |
QualitĂ€t von Luft und Wasser: Vorschau auf die Eco Expo Asia 2012 in Hong Kong Martin Boeckh In Asien boomt der Markt fĂŒr Umwelttechnologien. Dies wurde in den vergangenen Jahren auf der Fachmesse Eco Expo Asia in Hong Kong deutlich. Auch in diesem Jahr werden Tausende von Besuchern in den Messehallen der AsiaWorldExpo erwartet. Die Fachmesse bietet zwei neue Themenzonen und sieht sich mehr denn je als Handelsdrehscheibe Ostasiens. |