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Bund und Länder finanzieren Braunkohlesanierung in Ostdeutschland mit 1,23 Mrd. Euro; Verhandlungen zur Zusammenarbeit 2018-2022 erfolgreich abgeschlossen
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (28.11.2016)
Der Bund und die Braunkohleländer Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen auf die Fortführung der Finanzierung der Braunkohlesanierung für die Jahre 2018 bis 2022 geeinigt. Der Entwurf für das sechste Verwaltungsabkommen sieht vor, dass Bund und Länder die Braunkohlesanierung mit insgesamt 1,23 Mrd. Euro finanzieren. Davon entfallen 851 Millionen Euro auf den Bund.

Europäische Agrarpolitik: Chancen der Neuausrichtung nutzen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (07.02.2013)
„Die Bundeskanzlerin sollte alles in Ihrer Macht Stehende tun, ein Scheitern der Reform abzuwenden“, empfiehlt die stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Karin Holm-Müller, anlässlich der Vorstellung des Kommentars zur Reform der europäischen Agrarpolitik. Ein Scheitern wäre ein schwerer Rückschlag für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Klimaschutz.

Diversifizierung des Pflanzenanbaus
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (05.02.2013)
Trotz ihrer Vorteile für die Umwelt und ihrer Einbindung in verschiedene Anreizsysteme setzt sich die Anbaudiversifizierung nur wenig durch. Die Ergebnisse einer INRA-Studie (Institut für Agrarforschung) zu den Problemen und Vorteilen einer Diversifizierung des Anbaus wurden am 18. Januar 2013 veröffentlicht. Diese Studie wurde im Auftrag der französischen Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt durchgeführt.

30 ha pro Tag - Ist das Nachhaltigkeitsziel noch erreichbar?
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.06.2012)
Die Reduzierung des Flächenverbrauchs ist eine wichtige Voraussetzung für einen nachhaltigen Ressourcenschutz und eine klimagerechte Siedlungsentwicklung. Das BBSR präsentiert die aktuellen Trends der Siedlungsentwicklung. Die Siedlungs- und Verkehrsfläch enentwickln sich demnach im Bundesgebiet sehr unterschiedlich, wobei sich die anhaltende Neuinanspruchnahme von Flächen insgesamt verlangsamt hat.

Von Unkrautbekämpfung bis Öko-Soja: Forscher präsentieren Projekte zur Bodenfruchtbarkeit
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.06.2012)
Einblicke in die Forschung: mit ihrem diesjährigen Feldtag spannt die Universität Hohenheim einen weiten Bogen zur Bodenfruchtbarkeit im Ökolandbau. Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.

EU-Forschungsprojekt: Reduzierte Bodenbearbeitung und GrĂĽndĂĽngung im Ă–ko-Ackerbau
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (05.03.2012)
Schonende Bodenbearbeitung fĂĽr eine verbesserte Bodenfruchtbarkeit in biologischen Ackerkulturen weiter erforschen will das jetzt gestartete Forschungsprojekt TILMAN-ORG.

38. Umwelttagung der Universität Hohenheim: „Energiepflanzen müssen nachhaltig angebaut werden“
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.02.2012)
Pressekonferenz Akademie für Natur- und Umweltschutz & Universität Hohenheim veröffentlicht Diskussionspapier / Detailinfo unter www.uni-hohenheim.de/presse

Neue Erkenntnisse zum Ablauf der Erdbeben-Katastrophe
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.03.2011)
Das Katastrophenbeben vom 11. März - Wissenschaftliche Auswertung

Auf einen Blick: Landwirtschaft und ihre Umweltfolgen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (25.01.2011)
Wie wirkt sich die moderne Landwirtschaft auf Boden, Wasser, Luft, das Klima und die biologische Vielfalt aus? Mit der kostenlosen Broschüre „Umwelt und Landwirtschaft“ aus der Reihe „Daten zur Umwelt“ stellt das Umweltbundesamt (UBA) die wichtigsten Zahlen und Fakten für eine fundierte Diskussion über den Umweltschutz in der Landwirtschaft bereit: Was schon erreicht wurde und wo noch Probleme bestehen. Grafiken, Karten und Tabellen bilden die Zusammenhänge verständlich ab

Forscher untersuchen Einfluss des Bodens auf das Klima
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (21.01.2011)
Wenn die ersten Frühjahrsstürme über das Land peitschen, denkt man gerade als Laie nicht daran, welch wichtige Rolle der Boden bei diesen atmosphärischen Prozessen spielt. Denn Erdreich und Vegetation sind ein enorm wichtiger Bestandteil der irdischen "Klimamaschine". Seit 2007 versuchen Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Köln, der RWTH Aachen sowie des Forschungszentrums Jülich, das komplexe Wechselspiel zwischen Boden und Atmosphäre besser zu verstehen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat nun zugesagt, das Projekt für weitere vier Jahre zu fördern. Dabei hat die DFG die Fördersumme fast verdoppelt - auf über 3 Millionen Euro pro Jahr.

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