FlÀchenversiegelung und Erosion
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (10.05.2015)
Weltweit gehen jĂ€hrlich 10 Millionen Hektar Böden verloren. Jede BaumaĂnahme und jedes Erosionsereignis betrifft den Boden. Dies fĂŒhrt zu einem Verlust von Bodenfunktion, auch im Hinblick auf unsere Nahrungsmittelgrundlage.
FlÀchenverbrauch weiterhin auf hohem Niveau
© ASK-EU (25.09.2014)
Die Inanspruchnahme von FlĂ€chen fĂŒr neue Siedlungen, Gewerbe und Verkehrsinfrastruktur betrug im Zeitraum 2009-2012 74 Hektar pro Tag. Einer neuen Modellrechnung des BBSR zufolge verlangsamt sich der tĂ€gliche FlĂ€chenverbrauch in Deutschland bis 2030 auf 45 Hektar. Damit liegt er ĂŒber dem Reduktionsziel von 30 Hektar der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie.
Billige Kohle fĂŒr Deutschland zerstört Lebensgrundlage von Ureinwohnern
© ASK-EU (14.08.2014)
VerwĂŒstete Landschaften, zerstörte Dörfer, verschmutzte Luft, verseuchte GewĂ€sser, bittere Armut: Das ist der Preis, den die Schoren in Sibirien und die WayĂșu-Indianer in Kolumbien fĂŒr die billige Kohle fĂŒr Deutschland bezahlen mĂŒssen. Ohne RĂŒcksicht auf Mensch und Natur wird auf dem traditionellen Land dieser indigenen Völker Steinkohle gefördert.
Berlin: Stadtfarm der Zukunft errichten
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.12.2011)
Forscher suchen FlĂ€chen fĂŒr Urbanes GĂ€rtnern - Die Landwirtschaft geht in die dritte Dimension: In der Veranstaltung âZFarm â StĂ€dtische Landwirtschaft der Zukunftâ haben in Berlin Forscher, StĂ€dteplaner, Haus- und FlĂ€chenbesitzer sowie stĂ€dtische Entscheider begonnen, gemeinsam Modelle fĂŒr den Anbau von Obst und GemĂŒse auf FlachdĂ€chern, an Fassaden oder im GebĂ€udeinneren zu erarbeiten.
Handlungsempfehlungen zur Minderung von Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (28.10.2011)
Deutschland muss gemÀà der EU-Richtlinie ĂŒber nationale Emissionshöchstgrenzen (Richtlinie 2001/81/EG, sog. NECRichtlinie) fĂŒr Ammoniak bis Ende 2010 jĂ€hrlich die Menge von 550 Kilotonnen (kt) einhalten. Diese Menge darf danach nicht mehr ĂŒberschritten werden. Nach der aktuellen Datenlage hat Deutschland 2010 insgesamt 581 kt NH3 emittiert, davon ca. 553 kt aus der Landwirtschaft. Der aktuelle Wert ĂŒberschreitet die zulĂ€ssige Emissionshöchstmenge um ca. 30 kt bzw. 6 % in 2010. Nach derzeitigem Kenntnisstand halten lediglich Deutschland und Spanien die jeweils festgelegten Emissionshöchstmengen fĂŒr Ammoniak nicht ein.
Die Agrarforschungsallianz ist die Antwort
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (27.01.2011)
53 Forschungseinrichtungen schlieĂen sich in der Deutschen Agrarforschungsallianz zusammen
Landnutzung nachhaltig gestalten
© Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (11.11.2010)
100 Millionen Euro fĂŒr neues Förderprogramm / SchĂŒtte: "Forschung fĂŒr Landmanagement muss interdisziplinĂ€r und anwendungsnah sein"
Klimaschutz und Landwirtschaft - Mehr Klarheit zu den Zahlen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (11.05.2010)
Bei der Diskussion um Klimawirkungen der Landwirtschaft die Systemgrenzen beachten!
UrbanitÀt durch BrachflÀchenrecycling
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (05.02.2010)
Die Zeitschrift "Informationen zur Raumentwicklung" beleuchtet den Prozess des BrachflÀchenrecyclings
"Auf weniger FlÀche mehr Nahrung produzieren"
© Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (19.01.2010)
Ministerin kĂŒndigt neues Programm zur Nutzung biologischer Ressourcen an / Beitrag fĂŒr eine ausreichende ErnĂ€hrung in Zeiten des Klimawandels