Nachrichten zum Thema 'Technischer Umweltschutz':
Bundesumweltministerium und Chemieverband starten Kooperation zum Human-Biomonitoring
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (14.05.2010)
Das Bundesumweltministerium (BMU) und der Verband der Chemischen Industrie (VCI) haben eine Kooperation gestartet, um die Kenntnisse über Stoffe, die vom menschlichen Organismus aufgenommen werden, zu verbessern.
Chemieindustrie nachhaltig? Neun Unternehmen im Vergleich
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (14.12.2009)
Eine neue Studie untersucht, wie effizient neun internationale Chemieunternehmen mit ihrem Kapital, ihren ökologischen Ressourcen und ihren Beschäftigten wirtschaften. In dem wissenschaftlichen Nachhaltigkeits-Check erweisen sich Air Liquide und BASF als führend, Konkurrent Bayer kann 2007 jedoch auf Rang zwei aufschließen. Die nachhaltigen Unternehmensergebnisse können dank eines neuen Ansatzes in nur einer Eurokennzahl ausgedrückt werden. Eine internationale Forschergruppe um das Berliner IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung erarbeitete die Branchenstudie.
Dioxin- und PCB-Einträge bei der Produktion von Lebensmitteln vermeiden
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.06.2009)
Leitfaden des Bundesumweltministeriums vorgestellt
Bundesumweltministerium will Schutz vor belasteter Schafleber sicherstellen
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.02.2009)
Verbraucherschutz - Dioxinbelastung
Human-Biomonitoring
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (28.01.2009)
Unverzichtbar für Arbeitsschutz und gesundheitsbezogenen Umweltschutz
BMU und BITKOM koordinieren Forschung zu Partikelemissionen aus Laserdruckern und -kopierern
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.01.2009)
Abgestimmtes Vorgehen soll neue Erkenntnisse und neue Verfahren zur Messung ultrafeiner Partikel liefern
Cadmium-arme Rohphosphate begrenzt
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (15.12.2008)
Phosphathaltige Düngemittel dürfen gemäß der Neufassung der Düngemittelverordnung nicht mehr in den Verkehr gebracht werden, wenn der Gehalt an Cadmium über 60 mg/kg P2O5 beträgt. Der Wert soll künftig auch EU-weit gelten. Bei Gehalten von über 20 mg/kg P2O5 muss der Gehalt in der düngemittelrechtlichen Kennzeichnung angegeben werden. In der Praxis bedeutet dies, dass Düngemittelhersteller niedrigere Gehalte einhalten müssen, um das Risiko auszuschließen, dass die genannten Werte aufgrund von Schwankungen in einzelnen Chargen zufällig überschritten werden.
In Obst und Gemüse erneut zu hohe Rückstände von Pflanzenschutz-mitteln festgestellt
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (13.10.2008)
BVL legt die Ergebnisse des Lebensmittel-Monitorings 2007 vor - Verbesserte Eigenkontrollen des Handels zeigen teilweise Erfolge
Neue Problemstoffe in der Umwelt
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.09.2008)
Pharmazeutika, polyfluorierte Substanzen, Flammschutzmittel, Nanopartikel oder Treibstoffadditive, die erst seit kurzer Zeit im Umlauf sind, können sich als problematisch für die Umwelt erweisen.
"Auch steriler Schmutz ist Dreck"
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (24.04.2008)
Die SMP GmbH aus Tübingen prüft im Auftrag von Reinigungsgeräte-, Medizingeräte- und Chemieherstellern sowie Kliniken die Reinigung von medizinischen Instrumenten.