Nachrichten zum Thema 'Technischer Umweltschutz':
Bundesumweltministerium stellt Leitfaden vor
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (25.08.2011)
Dioxin- und PCB-EintrÀge bei der Produktion von Lebensmitteln vermeiden
Röttgen und Flasbarth: Daten zur Belastung des Menschen mit Schadstoffen sind unverzichtbar
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (27.09.2010)
Human-Biomonitoring ist wichtiges Instrument des gesundheitsbezogenen Umweltschutzes
Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor krebserzeugenden Stoffen soll erhöht werden
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (29.06.2010)
Deutschland bittet die EU-Kommission, gefÀhrliche Kohlenwasserstoffe in verbrauchernahen Produkten zu beschrÀnken.
Verbesserte Transparenz in der Ăberwachung
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (31.03.2010)
Start der elektronischen Ăberwachung gefĂ€hrlicher AbfĂ€lle zum 1. April 2010
Mittelstand sieht sich gut gerĂŒstet
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (31.03.2010)
Start der elektronischen NachweisfĂŒhrung fĂŒr gefĂ€hrliche AbfĂ€lle zum 1. April 2010
EuropÀische Chemikalienpolitik
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (09.10.2009)
Umweltbundesamt empfiehlt ĂberprĂŒfung der Kriterien fĂŒr besonders besorgniserregende Stoffe
Dioxin- und PCB-EintrÀge bei der Produktion von Lebensmitteln vermeiden
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.06.2009)
Leitfaden des Bundesumweltministeriums vorgestellt
Schnelle Auskunft beim Chemieunfall
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (28.05.2009)
Gemeinsamer Stoffdatenpool von Bund und LĂ€ndern kĂŒnftig auch fĂŒr BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zugĂ€nglich
Aktuelle, schnelle und verlĂ€ssliche Informationen ĂŒber chemische Stoffe und ihre Wirkungen auf die Umwelt sind wichtig - fĂŒr den Umweltschutz und die Gefahrenabwehr durch Feuerwehr oder Polizei. Seit 1995 gibt es dafĂŒr den "Gemeinsamen Stoffdatenpool Bund/LĂ€nder", kurz GSBL. Ab sofort sind die Daten zu rund 400.000 chemischen Stoffen noch besser aufbereitet und fĂŒr alle BĂŒrgerinnen und BĂŒrger im Internet verfĂŒgbar.
Informationen zu gefĂ€hrlichen chemischen Stoffen zentral verfĂŒgbar
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (28.05.2009)
Behörden in Deutschland können ab heute ĂŒber Internet auf einen zentralen Stoffdatenpool zurĂŒckgreifen.
Eine Welt ohne gefÀhrliche Chemikalien
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (27.05.2009)
Umweltbundesamt begrĂŒĂt Fortschritte bei der internationalen Chemikaliensicherheit
Zwei Regierungskonferenzen in diesem Monat brachten deutliche Fortschritte fĂŒr die internationale Chemikaliensicherheit: Die Vertragsstaatenkonferenz zum Stockholmer Ăbereinkommen und die zweite Internationale Konferenz zum Chemikalienmanagement fanden kurz hintereinander statt, um den dort gefassten Entscheidungen noch mehr Gewicht zu geben. Damit ist der Beschluss der Weltgemeinschaft in der Rio-Nachfolgekonferenz 2002, bis 2020 die schĂ€dlichen Effekte von Chemikalien fĂŒr Mensch und Umwelt zu vermindern bzw. zu beseitigen, ein groĂes StĂŒck nĂ€her gerĂŒckt.