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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

RĂŒckblick auf die EuropĂ€ische Woche der Abfallvermeidung 2024: gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (25.11.2024)
Die EuropĂ€ische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) 2024, die unter dem Motto „Bis zum letzten KrĂŒmel: Lebensmittel sorgsam verwenden“ stand, hat mit mehr als 1.100 Aktionen bundesweit ein starkes Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft gesetzt.

Deutsche Umwelthilfe warnt vor Konsum-Wahnsinn am Black Friday: Langlebigkeit, QualitÀt und Reparatur statt Ressourcenverschwendung
© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (25.11.2024)
AnlĂ€sslich des am 29. November stattfindenden Black Friday fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Handel dazu auf, ressourcenvergeudende und klimaschĂ€dliche Rabatttage abzuschaffen. Allein am Black Friday und Cyber Monday werden in Deutschland schĂ€tzungsweise 5,9 Milliarden Euro fĂŒr Aktionsware ausgegeben – auf Kosten der Umwelt, des Klimas und zukĂŒnftiger Generationen.

Wissenschaftlicher Klimabeirat des Landes Brandenburg: „Klimaschutz ist wichtig fĂŒr die ZukunftsfĂ€higkeit Brandenburgs“
© ASK-EU (25.11.2024)
Der Wissenschaftliche Klimabeirat des Landes Brandenburg (WKB) hat, unter dem Vorsitz von Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut fĂŒr Klimafolgenforschung (PIK), mit seiner ersten Arbeitssitzung in Potsdam seine TĂ€tigkeit aufgenommen. Der WKB wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Brandenburger Klimaplans leisten. Der im MĂ€rz 2024 beschlossene Klimaplan enthĂ€lt 103 Maßnahmen und gibt fĂŒr das Land Brandenburg einen Weg vor, wie die KlimaneutralitĂ€t bis zum Jahr 2045 erreicht werden soll.

Transparente und unbĂŒrokratische Regeln fĂŒr Biokraftstoffe auf EU-Ebene gefordert
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (19.11.2024)
Der BDE kritisiert die geplanten Vorschriften der EU-Kommission fĂŒr Biokraftstoffe als unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig bĂŒrokratisch und fordert eine Überarbeitung

Neue Förderung fĂŒr Repair-Cafes
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (18.11.2024)
Vorbildliches Engagement fĂŒr nachhaltigen Konsum wird gestĂ€rkt

Start der Weltklimakonferenz COP29 in Baku
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.11.2024)
Am 11. November 2024 beginnt die 29. Weltklimakonferenz (COP29) in Baku unter der PrĂ€sidentschaft Aserbaidschans. Neben der Umsetzung von Vorjahres-BeschlĂŒssen zu Energie-, Minderungs- und Anpassungszielen steht in diesem Jahr die Klimafinanzierung im Mittelpunkt.

Statement Bundesumweltministerin Lemke zu Maßnahmen des Umweltbundesamtes gegen Temu
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.11.2024)
das Umweltbundesamt (UBA) hat heute den Online-Marktplatz Temu gemeinsam mit dem Netzwerk der europĂ€ischen Verbraucherschutzbehörden (CPC - Consumer Protection Cooperation) aufgefordert, die VerstĂ¶ĂŸe gegen europĂ€isches Recht schnellstmöglich einzustellen.

Planetare Grenzen als SchlĂŒsselkonzept, um Risiken fĂŒr das Erdsystem zu mindern
© ASK-EU (08.11.2024)
Das Konzept der planetaren Grenzen ist ein entscheidendes Instrument, um die Klimakrise zu bewĂ€ltigen und die Zukunft der Menschheit auf der Erde zu sichern. Erstmals wird die Geschichte der planetaren Grenzen im Fachjournal Nature Reviews Earths & Environment vollstĂ€ndig beschrieben: Die Autorinnen und Autoren beleuchten die UrsprĂŒnge des Konzepts und beschreiben seinen wachsenden Einfluss auf unterschiedliche Disziplinen sowie auf Gesellschaft und Politik.

VKU zum Auftakt der „EuropĂ€ischen Woche der Abfallvermeidung“
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (07.11.2024)
Der Countdown lĂ€uft, nur noch wenige Tage bis zur „EuropĂ€ischen Woche der Abfallvermeidung“

16. Weltnaturkonferenz fasst zentrale BeschlĂŒsse zum Schutz der Natur
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (02.11.2024)
Zweiwöchige Zusammenkunft der Vertragsstaaten des Übereinkommens ĂŒber die biologische Vielfalt endet in Cali/Kolumbien

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