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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Gefahrgut-BroschĂŒre zur Ausnahme 20 GGAV aktualisiert
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (06.07.2023)
Anpassung des BDE-Leitfadens "Beförderung verpackter gefĂ€hrlicher AbfĂ€lle gemĂ€ĂŸ der Ausnahme 20 GGAV" an das ADR 2023

Verordnung zur Endlagerung hochradioaktiver AbfÀlle beschlossen
© Deutscher Bundestag (09.09.2020)
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Ausschuss

Wohin mit dem Abfall beim RĂŒckbau der stillgelegten bayerischen Atomkraftwerke?
© ASK-EU (26.08.2020)
Beim geplanten und laufenden RĂŒckbau der bayerischen Atomkraftwerke fĂ€llt Abfall an – der kĂŒnstlich erzeugte, radioaktive Materialien enthalten kann. Wo landen diese belasteten Materialien?

Internationale Expertenmission: Deutschland erfĂŒllt IAEO-Standards fĂŒr Entsorgung radioaktiver AbfĂ€lle Expertenkommission „ARTEMIS“ ĂŒbergibt Bericht an Bundesregierung
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (04.10.2019)
Deutschland erfĂŒllt die international geltenden Sicherheitsstandards der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEO fĂŒr die Entsorgung radioaktiver AbfĂ€lle. Das geht aus dem Berichtsentwurf der sogenannten ARTEMIS-Mission hervor, einer international besetzten Expertenkommission der IAEO.

Auftakt zur Standortsuche in Berlin
© ASK-EU (05.09.2017)
Völlig ohne Vorwarnung soll nie wieder ein Endlager fĂŒr hochradioaktive AbfĂ€lle in eine Region kommen. Nicht so wie 1974 in Gorleben. Das sagte Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks am 5. September 2017 bei der Auftaktveranstaltung zur Standortsuche der Bundesgesellschaft fĂŒr Endlagerung mbH (BGE) in Berlin. Deshalb hat Hendricks gemeinsam mit den zustĂ€ndigen Berichterstattern im Bundestag in Sachen Endlagerung auch kaum einen Stein auf dem anderen gelassen.

Hendricks: „Bundesregierung treibt die Neustrukturierung im Atombereich voran“
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.05.2017)
Nach der Neuordnung der behördlichen ZustĂ€ndigkeiten fĂŒr die Endlagerung hochaktiver radioaktiver AbfĂ€lle stellt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auch den Betrieb von atomaren Zwischenlagern auf neue FĂŒĂŸe. Diese bisher von den Atomkonzernen wahrgenommene Aufgabe fĂ€llt in Zukunft in die Verantwortung des Bundes. Die zu diesem Zweck gegrĂŒndete Gesellschaft fĂŒr Zwischenlagerung (BGZ) wird zu 100 Prozent in den Besitz des Bundes ĂŒbergehen. Zu ihrem GeschĂ€ftsfeld gehören kĂŒnftig nicht nur die zentralen Zwischenlager in Gorleben und Ahaus, sondern ab 2019 auch die 12 dezentralen Zwischenlager an den AKW-Standorten. Zudem wird sie in einem weiteren Schritt auch die Verantwortung fĂŒr die 12 Lager mit schwach- und mittelradioaktiven AbfĂ€llen aus dem Betrieb und RĂŒckbau der Atomkraftwerke ĂŒbernehmen.

BMUB lĂ€sst rechtssichere Stilllegung von Brennelementeproduktion in Deutschland prĂŒfen
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (31.03.2017)
Das Bundesumweltministerium lĂ€sst prĂŒfen, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen eine Stilllegung der Urananreicherung und der Brennelementeproduktion in Deutschland möglich wĂ€re. Einen entsprechenden Auftrag zur Erstellung eines Gutachtens hat das BMUB heute vergeben. Damit setzt das Ministerium einen Auftrag der Konferenz der Landesumweltminister um.

Scharf: Abbau des Kernkraftwerks Isar 1 kann beginnen - bayernweit erste RĂŒckbaugenehmigung der Energiewende
© Bayerisches Staatsministerium fĂŒr Umwelt und Verbraucherschutz (27.01.2017)
Das Bayerische Umweltministerium hat die Stilllegung und den Abbau des Kernkraftwerks Isar 1 genehmigt. Es ist die bayernweit erste derartige Genehmigung im Zuge der Energiewende. Die Staatsregierung setzt damit auf die zĂŒgige Umsetzung des 2011 beschlossenen Ausstiegs aus der Kernenergie.

Atomausstieg schreitet weiter voran - Atomkraftwerk Isar 1 erhĂ€lt RĂŒckbaugenehmigung
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.01.2017)
Fast sechs Jahre nach Fukushima und der Entscheidung fĂŒr einen beschleunigten Atomausstieg beginnt eine neue Phase des Ausstiegs aus der Kernenergie. Erstmals seit dem Atomausstiegsbeschluss von 2011 hat ein AKW in Deutschland eine RĂŒckbaugenehmigung erhalten. Beim AKW Isar 1 können die Arbeiten fĂŒr die Stilllegung und den Abbau der Anlage beginnen.

Hendricks: Entsorgungskonsens schafft Klarheit ĂŒber Abwicklung der Atomenergie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (16.12.2016)
Nach dem Deutschen Bundestag hat der Bundesrat in seiner heutigen Sitzung dem „Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung“ zugestimmt.

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