Nachrichten zum Thema 'Abfall':
Abwärme aus „thermischer Abfallbehandlung“ ist keine erneuerbare Energie!
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (08.05.2023)
Eine ländereigene Deklaration von Abwärme aus thermischen Abfallbehandlung als „erneuerbare Energie“ steht nicht nur angestrebten Klimaschutzzielen und der Kreislaufwirtschaft entgegen. Sie verstößt darüber hinaus gegen geltendes Bundesgesetz, machte bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock in einer Stellungnahme zum Hamburgischen Klimaschutzgesetz (HmbKliSchG) deutlich.
Europäisches Emissionshandelssystem EU-ETS - Europäisches Parlament stimmt Einigung zu
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (19.04.2023)
Europäische Kommission muss 2026 über die mögliche Einbeziehung der thermischen Abfallverwertung in das EU-ETS ab 2028 entscheiden
Geplante Strompreisbremse führt zu Mehrbelastung für Bürger und Unternehmen in Millionenhöhe
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (08.12.2022)
ITAD warnt vor den rechtlichen und finanziellen Folgen, sollten bei der Abfallverbrennung, wie vom Bundeskabinett beschlossen, die Abschöpfung krisenbedingter Übererlöse von Stromerzeugern umgesetzt werden.
Müllverbrennung ist unverzichtbar für Klimaschutz und Wärmewende
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (17.10.2022)
Zusammen mit hochkarätigen Referenten traf sich die Branche auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) am 27. und 28. September zur 24. Mitgliederversammlung in Stuttgart.
Müllverbrennung ist unverzichtbar für Klimaschutz und Wärmewende
© VKU (17.10.2022)
„Die thermische Abfallbehandlung ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil einer modernen Kreislaufwirtschaft. Daher wird sich Deutschland auch weiter auf EU-Ebene dafür einsetzen, dass die thermische Abfallbehandlung im Rahmen der EU Taxonomie als nachhaltig eingestuft wird.", erläutert MinDir'in Dr. Susanne Lottermoser.
Bundesrat votiert für Aufnahme der Müllverbrennung in das BEHG schon ab 2023
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (20.09.2022)
Der Bundesrat ist in seiner Sitzung am 16.09.2022 nicht der Empfehlung des Wirtschafts- und Umweltausschusses gefolgt, die Aufnahme der thermischen Verwertung in Müllverbrennungsanlagen um zwei Jahre zu verschieben.
bvse unterstützt das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG)
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (21.07.2022)
Das Gesetz wird nun von den Parlamentariern beraten und muss vom Bundestag beschlossen werden.
Statement von VKU-Hauptgeschäftsführer Liebing zur heute vom Kabinett beschlossenen CO2-Bepreisung auf Müllverbrennung
© VKU (13.07.2022)
VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing zur CO2-Bepreisung auf Müllverbrennung, wie sie das Kabinett heute, am 13. Juli, beschlossen hat:
VKU: Wer Bürgerinnen und Bürger entlasten will, darf keine zusätzlichen Belastungen beschließen!
© VKU (07.07.2022)
Das Bundeskabinett entscheidet am Mittwoch, 13. Juli 2022, über das zweite Gesetz zur Änderung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG). Dieses würde den CO2-Preis ab 2023 insbesondere auf Abfälle ausweiten. Insgesamt kämen mit der Novelle im nächsten Jahr Zusatzbelastungen von 900 Millionen Euro auf die Verbraucherinnen und Verbraucher zu. Im Jahr 2024 würden diese die Milliardengrenze knacken.
bvse befürwortet Aufnahme der Müllverbrennung in Geltungsbereich des BEHG
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (22.04.2022)
Der bvse begrüßt weiterhin das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK), die Verbrennung von Siedlungsabfällen ab dem 1. Januar 2023 in den Geltungsbereich des nationalen Brennstoffemissionshandels aufzunehmen.