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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

BDE: Deponien in den EU-Emissionshandel einbeziehen
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (13.08.2024)
Ziel sind faire Wettbewerbsbedingungen und mehr Recycling

Zement statt Deponie
© ASK-EU (12.08.2024)
Ein Abbau von Kupfererz wird heute ab einem Mindestgehalt von 0,3 Prozent als wirtschaftlich angesehen. Bei der Müllverbrennung entsteht Asche, deren Feinfraktion durchschnittlich 0,3 bis 0,5 Prozent Kupfer enthält. Dessen Gewinnung lohnt aber nur, wenn auch die verbleibende mineralische Fraktion weiterverwertet werden kann. Die Universität Duisburg-Essen und Partner aus den Branchen Müllverbrennung und Aufbereitung sowie aus der Zementindustrie haben im Projekt EMSARZEM einen entsprechenden Prozess entwickelt. Ein Praxistest im Industrieformat verlief im vergangenen Juli erfolgreich.

Innovative Rückgewinnung von Bauresten senkt Rohstoff- und Deponiebedarf erheblich
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (18.06.2024)
Pilotanlage in Baden-Württemberg erhält knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm

Wahlen zum Europäischen Parlament – BDE legt Fünf-Punkte-Katalog vor
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (07.05.2024)
Verband fordert Fortsetzung des Transformationskurses der Wirtschaft

Hausmülldeponien – BDE fordert EU-weites Verbot bis 2030
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (24.03.2023)
Diskussionsveranstaltung mit Vertretern von Politik und Unternehmen in Brüssel

Ausdehnung der Industrieemissionsrichtlinie auf Deponien-BDE warnt vor Folgen übertriebener Regelungswut
© BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (30.11.2022)
Deponierichtlinie wird im nächsten Jahr ohnehin revidiert

Altdeponieflächen bieten großes Potenzial für Photovoltaikanlagen
© Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (31.08.2022)
Photovoltaik-Anlagen auf früheren Deponien können einen erheblichen Beitrag zum Ausbau der Photovoltaik-Kapazitäten im Land leisten und so zum Gelingen der Energiewende beitragen.

Neuauflage der Broschüre „Deponie auf Deponie“ erschienen!
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (31.05.2022)
VKU und DWA

Schlackenaufbereitung generiert 1,6 Millionen Tonnen CO2-Gutschriften – Verwertungsquote der aufbereiteten Schlacke bei über 80%
© ITAD Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen Deutschland e.V. (05.05.2022)
Die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. (ITAD) und die Interessengemeinschaft der Aufbereiter und Verwerter von Müllverbrennungsschlacken (IGAM) veröffentlichen zweite gemeinsame Verbändeumfrage zur Aufbereitung von HMV-Schlacken. Diese zeigt aber auch eine abnehmende Tendenz bei der Verwertung der mineralischen Fraktion außerhalb von Deponien.

Bundesumweltministerium fördert mit rund einer Million Euro den Klimaschutz im Landkreis Waldshut
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (23.09.2021)
Rita Schwarzelühr-Sutter gibt Förderung der klimaschonenden Entlüftung von Deponien in Lottstetten und Lachengraben bekannt

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Leichtweiß-Institut
Physikalische und biologische
Aufbereitungs- und Behandlungs-
technologien, TU Braunschweig