Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Kongress „Spurenstoffe in der aquatischen Umwelt“ in Stuttgart-Bad Cannstatt
© Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (04.05.2022)
Zum vierten Mal veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, DWA, in Kooperation mit dem Umweltministerium Baden-Württemberg den Fachkongress „Spurenstoffe in der aquatischen Umwelt“. Der Kongress will die Belastung von Gewässern mit Spurenstoffen, wie Arzneimittelwirkstoffe oder Rückstände von Haushaltschemikalien, transparent machen.
Donaustaaten beschließen neuen Plan zum Schutz der Gewässer
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.02.2022)
Die Ministerkonferenz der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) hat heute den Bewirtschaftungsplan für die kommenden sechs Jahre beschlossen. Damit wollen die Staaten im gesamten Donauraum die Lebensräume für wasserabhängige Tiere und Pflanzen verbessern und die Verschmutzung der Donau weiter verringern.
Plastik in der Umwelt finden und vermeiden
© ASK-EU (28.01.2021)
In der Corona-Krise zeigen Kunststoffe ihren Mehrwert und zugleich auf den Handlungsbedarf beim Kampf gegen Umweltverschmutzung. Denn während Kunststoffe z.B. in Medizinprodukten oder Lebensmittelverpackungen der Gesundheit dienen, werden sie falsch entsorgt als Makro- und Mikroplastik zur Gefahr.
Innovation aus Pirmasens: Bundesweites Pilotprojekt zur Phosphorrückgewinnung aus Nassschlamm
© ASK-EU (26.06.2017)
- Westpfälzische Stadt startet Umsetzung eines innovativen Verfahrens zur Freisetzung von Phosphor aus Klärschlamm in zwei kommunalen Kläranlagen
- Gemeinsames Projekt von Abwasserbeseitigungsbetrieb Pirmasens und Prüf- und Forschungsinstitut (PFI) zielt auf Ressourcenschonung und Nährstoffrückgewinnung bei gleichzeitiger Energieoptimierung
Feuchttücher-Schäden nicht bezifferbar
© ASK-EU (02.01.2017)
Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Entsorgung von Feuchttüchern über Toiletten sind laut Bundesregierung nicht schätzbar.
Scharf: Kläranlage der Zukunft errichtet; über 2 Millionen Euro für Pilotprojekt in Weißenburg investiert
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (29.07.2016)
Bayern setzt bei der öffentlichen Abwasserversorgung hohe Standards für eine hervorragende Gewässerqualität. Dabei arbeitet der Freistaat zusammen mit den Kommunen an Anlagen der nächsten Generation. Das betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf heute anlässlich der Übergabe eines Förderbescheids an die Stadt Weißenburg. "Sauberes Wasser und eine effektive Abwasserreinigung sind Eckpfeiler unserer Gesellschaft.
Mikroverunreinigungen: Startschuss zum Ausbau der Kläranlagen
© ASK-EU (19.05.2016)
Rückstände von organischen Chemikalien in unseren Flüssen und Seen können sich nachteilig auf Wasserlebewesen und Trinkwasserressourcen auswirken. Um die Belastung durch solche Mikroverunreinigungen aus dem Abwasser zu reduzieren, werden in den kommenden Jahren ausgewählte Kläranlagen mit einer zusätzlichen Reinigungsstufe nachgerüstet. Das vorliegende Dossier listet die wichtigsten Fakten zum laufenden Ausbau der Kläranlagen, zur Finanzierung sowie zu den Auswirkungen auf.
Nährstoffrückgewinnung aus Klärschlamm
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (26.05.2014)
Berlin, 26. Mai 2014. Der Abwasserverband Braunschweig optimiert mit einer technischen Innovation die Energiebilanz seiner Kläranlage und gewinnt wertvolle Nährstoffe aus dem Klärschlamm zurück. Das Bundesumweltministerium fördert dieses Vorhaben mit knapp 2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm.
Klärschlammverwertung: Funktionierendes System nicht zerstören
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (01.04.2014)
Der im Koalitionsvertrag vorgesehene Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammausbringung ist in der Entsorgungswirtschaft auf breite Kritik gestoßen. Das wurde auch bei der Podiumsdiskussion mit Vertretern von Branche und Behörden im Rahmen des bvse-Forums Biogene Abfälle in Mainz deutlich.
Huber: Bayern weltweit Vorreiter in der Wasserwirtschaft
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (26.03.2014)
UNO zeichnet Bayerisches Projekt aus