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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Schulze: Deutschland braucht eine nationale Wasserstrategie
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.10.2020)
Nationaler Wasserdialog entwickelt Empfehlungen für die Zukunft des Wassers in Deutschland

Schulze: Neues Düngerecht sorgt für besseren Schutz des Grundwassers
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (27.03.2020)
Strengere Regeln für besonders belastete rote Gebiete treten Anfang 2021 in Kraft

Bayerische Abwasserbeseitigung erstklassig
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (18.08.2017)
Neuer Bericht über kommunales Abwasser

Freiwillige Beiträge zum Schutz der Ozeane steigen an - Mehr als 600 eingegangene Verpflichtungen
© United Nations (04.06.2017)
Bereits vor Beginn der Ozean-Konferenz haben Länder, Unternehmen und die Zivilgesellschaft zahlreiche freiwillige Beiträge zum Schutz der Ozeane zugesagt. Weitere sollen während der Konferenz folgen. Die Beiträge zielen auf ein breites Spektrum von Problemen ab, welches vom Schutz der Korallenriffe, der Stärkung der nachhaltigen Fischerei über die Verringerung von Plastikmüll bis zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels auf die Ozeane reicht.

Nitratbericht 2016: Keine Entwarnung bei Gewässerbelastung
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.01.2017)
Hendricks: „Düngemittel umweltschonender einsetzen“

Düngeverordnung: Verschlechterung der Gewässer vermeiden!
© ASK-EU (07.12.2016)
Die Zeit drängt, wenn der Zustand der Gewässer in Deutschland ernsthaft verbessert werden soll. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) fordert deshalb dringend die Verabschiedung der geplanten Änderung des Düngegesetzes und der Düngeverordnung mit strengen Vorgaben für die landwirtschaftliche Praxis. Es darf nicht nur um das Klageverfahren der EU gegen Deutschland gehen. Die Gewässer müssen zu ihrem Schutz entschieden vor zu vielen Nitrat- und Nährstoffeinträgen geschützt werden.

Nitrat-Belastung: Politik muss endlich wirksames Düngerecht verabschieden
© ASK-EU (08.11.2016)
Die Wasserwirtschaft hat die Bundesregierung aufgefordert, endlich ein wirksames Düngerecht zu verabschieden, das den Anforderungen des Gewässerschutzes und damit dem Schutz der Trinkwasserressourcen gerecht wird. "Die Politik ist gefordert, endlich einen Verordnungs- und Gesetzestext vorzulegen, der von der Öffentlichkeit auf Herz und Nieren geprüft werden kann. Es reicht nicht aus, vermeintliche Kompromisse in der Öffentlichkeit scheibchenweise zu kommunizieren, ohne dass der Öffentlichkeit ein Gesamtblick auf die konkreten Rechtstexte zum Düngerecht ermöglicht wird", sagte Jörg Simon, BDEW-Vizepräsident Wasser/Abwasser heute zum Auftakt der wasserwirtschaftlichen Jahrestagung 2016.

Hendricks: Wir brauchen für die Minderung der Stickstoffemissionen eine übergreifende Strategie
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (24.06.2016)
Die erhöhten Emissionen reaktiver Stickstoffverbindungen, wie zum Beispiel Nitrat im Grund- und Oberflächenwasser oder Stickoxide und Ammoniak in der Luft, gehören zu einem der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Dennoch werden sie vergleichsweise wenig beachtet. Um den Problemen begegnen zu können und dem Thema mehr Gewicht in der umweltpolitischen Debatte zu geben, erarbeitet das Bundesumweltministerium eine nationale Strategie zur Minderung reaktiver Stickstoffverbindungen in Wasser, Luft und Boden.

Scharf: Daseinsvorsorge gehört in kommunale Hand
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (13.06.2016)
5. Runde "Benchmarking Abwasser Bayern" abgeschlossen

Mitgliederversammlung des BDE wählt neues Präsidium – Peter Kurth im Amt bestätigt
© ASK-EU (11.06.2015)
Die Mitgliederversammlung des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. hat heute in Berlin ein neues Präsidium gewählt. Der geschäftsführende Präsident Peter Kurth wird den Verband für weitere drei Jahre führen

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