Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Neuer Aufruf des Förderprogramms gegen Meeresmüll gestartet
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.02.2025)
Projekte können sich bis zum 22. April 2025 bewerben
Regen gleicht Wintertrockenheit nicht aus
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (03.04.2022)
Wasserversorgung bleibt große Zukunftsaufgabe
Dritte Wasserschule in Oberfranken eröffnet
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (25.03.2022)
Glauber: Kinder für kostbare Ressource Wasser sensibilisieren und begeistern
Neue Maßnahmen zum Schutz der natürlichen Gewässer vor Spurenstoffen
© Umweltbundesamt (22.03.2022)
Weltwassertag: Runde Tische zur Spurenstoffstrategie des Bundes präsentieren Ergebnisse
Glauber: Wichtige Helfer warnen vor Hochwasser
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (03.03.2022)
Länderübergreifendes Hochwasserportal und App "Meine Pegel" neu gestaltet
Bundesregierung geht in die Offensive für saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen Meeresmüll
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2022)
Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben.
Bundesregierung geht in die Offensive für saubere Ozeane, den Schutz mariner Artenvielfalt und gegen Meeresmüll
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2022)
Die Bundesregierung will mit einer Meeresoffensive gegen Umweltverschmutzung vorgehen und den Schutz der marinen Artenvielfalt vorantreiben. Das kündigte Bundesumweltministerin Steffi Lemke heute zum internationalen Meeresgipfels „One Ocean Summit“ im französischen Brest an. Teil der Meeresoffensive ist eine kohärente nationale Meeresstrategie, um spezifische Meeresschutz-Ziele verstärkt sektorübergreifend zu verankern. Die Offensive umfasst daneben die aktive Beteiligung an der Erarbeitung unterschiedlicher Abkommen gegen die Verschmutzung der Meere und für marine Biodiversität auf UN-Ebene.
Donaustaaten beschließen neuen Plan zum Schutz der Gewässer
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (08.02.2022)
Die Ministerkonferenz der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) hat heute den Bewirtschaftungsplan für die kommenden sechs Jahre beschlossen. Damit wollen die Staaten im gesamten Donauraum die Lebensräume für wasserabhängige Tiere und Pflanzen verbessern und die Verschmutzung der Donau weiter verringern.
Bayerische Abwasserbeseitigung erstklassig
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (18.08.2017)
Neuer Bericht über kommunales Abwasser
Zu viel Dünger: Trinkwasser könnte teurer werden - Preissteigerung bis zu 45 Prozent erwartet
© Umweltbundesamt (09.06.2017)
Trinkwasser könnte in etlichen Regionen Deutschlands in Zukunft spürbar teurer werden. Grund ist die hohe Belastung des Grundwassers mit Nitrat. Über 27 Prozent der Grundwasserkörper überschreiten derzeit den Grenzwert von 50 mg/l. Wenn die Nitrateinträge dort nicht bald sinken, müssen betroffene Wasserversorger zu teuren Aufbereitungsmethoden greifen, um das Rohwasser von Nitrat zu reinigen. Einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge kann dies die Trinkwasserkosten um 55 bis 76 Cent pro Kubikmeter erhöhen. Das entspricht einer Preissteigerung von 32 bis 45 Prozent. Eine vierköpfige Familie müsste dann bis zu 134 € im Jahr mehr bezahlen.