Nachrichten zum Thema 'Wasser':
Weltweite UN-Umfrage: 4 von 5 Menschen wĂĽnschen sich mehr Klimaschutz
© ASK-EU (19.08.2024)
Einer Umfrage des UN-Entwicklungsprogramms UNDP zufolge fordern 80 Prozent der Befragten – 75.000 Menschen in 77 Ländern – dass der Kampf gegen die globale Erwärmung in ihrem Land verstärkt werden müsse.
Globales Abkommen im Kampf gegen die Plastikflut in greifbarer Nähe
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (01.03.2022)
Bundesumweltministerin Steffi Lemke begrĂĽĂźt Einigung auf der Weltumweltkonferenz UNEA 5.2 in Nairobi
Pronold fordert bewussten Umgang mit Ressourcen - Europäische Abfallvermeidungswoche beginnt
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (22.11.2014)
Zum Start der Europäischen Woche der Abfallvermeidung hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesumweltministerium Florian Pronold dazu aufgerufen, bewusster mit natürlichen Ressourcen umzugehen: "Schwerpunkt der diesjährigen Abfallvermeidungswoche ist 'Lebensmittelverschwendung stoppen!' Zu recht: Denn ein effizienter und nicht verschwenderischer Umgang mit unseren Ressourcen wird eine der Schlüsselkompetenzen einer zukunftsfähigen Gesellschaft sein. Auch Maßnahmen wie die dauerhafte und haltbare Konstruktion von Produkten sowie deren langfristige Nutzung und Wiederverwendung sind hier entscheidend. Da kann jede und jeder einzelne seinen Beitrag leisten."
UN-Gewässer-Konvention tritt in Kraft
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (15.08.2014)
Hendricks: Großer Schritt für internationale Zusammenarbeit im Gewässerschutz
Huber: Bayern weltweit Vorreiter in der Wasserwirtschaft
© Bayerisches Staatsministerium fĂĽr Umwelt und Verbraucherschutz (26.03.2014)
UNO zeichnet Bayerisches Projekt aus
Peter Altmaier: Vermüllung der Meere stoppen; Regionale Aktionspläne für Europas Meere geplant
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.04.2013)
Bundesumweltminister Peter Altmaier hat heute zu verstärkten Anstrengungen gegen die Vermüllung der Meere aufgerufen. „Müllteppiche unvorstellbaren Ausmaßes auf den Ozeanen sind ein klarer Beweis dafür, dass wir diese Bedrohung bisher nicht ernst genug genommen haben. Die Vermüllung der Meere ist weltweit ein drängendes Problem, dem wir unsere ganze Aufmerksamkeit im internationalen Meeresschutz widmen müssen“, sagte der Bundesumweltminister zum Abschluss einer internationalen Fachkonferenz zum Thema Meeresmüll in Berlin.
Tagung des Instituts für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn am 14.12.2012 in Bonn: Wasserrechtsfragen der Energiewende
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (31.03.2013)
Angesichts der nach wie vor offenen Frage, wie auf der Grundlage der von der Bundesregierung nach Fukushima ausgegebenen Energiewende und des im Sommer 2011 verabschiedeten Gesetzespakets eine dauerhaft sichere Energieversorgung der Bundesrepublik gewährleistet werden kann, veranstaltete das Institut für das Recht der Wasser- und
Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn (IRWE) am 14.12.2012 eine Tagung zu den „Wasserrechtsfragen der Energiewende“.
3,7 Mio. Euro aus EU-Projekt: Neue Katalysatoren sollen Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht entgiften
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.02.2013)
Um Schadstoffe aus Wasser zu entfernen, braucht es prinzipiell nur Licht, Luftsauerstoff und einen Katalysator. Ein internationales Team hat zum Ziel, einen Photokatalysator zu entwickeln, der so effizient arbeitet, dass er wirtschaftlich rentabel ist. Dazu kombinieren die Forscher Halbleiter, die das Sonnenlicht einfangen, mit nanostrukturierten Materialien, deren Eigenschaften sie fĂĽr Elektronentransferprozesse optimieren.
Huml: Freistaat fördert Pilotprojekt "Kläranlage der Zukunft" im Markt Bad Abbach bereit
© Bayerisches Staatsministerium fĂĽr Umwelt und Verbraucherschutz (27.11.2012)
Mit dem Projekt „Kläranlage der Zukunft“ leistet der Freistaat Bayern einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz. Die Bayerische Umweltstaatssekretärin Melanie Huml betonte: "Abwasser und Klärschlamm sind eine bislang kaum genutzte Ressource. Aus ihnen kann das ganze Jahr über klimafreundliche Energie gewonnen werden".
Windeln als Meerwasserfilter
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (11.05.2012)
Für 700 Millionen Menschen weltweit, so die UN, ist Trinkwasser knapp. Abhilfe kann in Küstengebieten die Entsalzung von Meerwasser schaffen. Die gängigen Methoden, vor allem Destillation und Umkehrosmose, benötigen jedoch viel Energie – und sind für die oft armen Regionen zu teuer. Chemiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) arbeiten an einem völlig neuen Verfahren. Quellfähige Kunststoffpartikel (Superabsorber), ähnlich denen in Windeln, dienen dabei als Filter: Beim Quellen nehmen sie nur einen Teil des Salzes auf, beim Auspressen geben sie salzarmes Wasser ab.