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Regen gleicht Wintertrockenheit nicht aus
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (03.04.2022)
Wasserversorgung bleibt große Zukunftsaufgabe

Bundesregierung verliert im Düngestreit
© ASK-EU (22.09.2017)
Die von Bundesminister Christian Schmidt im Alleingang ohne Beteiligung der Länder dem Bundesrat heute (Freitag) zur Abstimmung vorgelegte Stoffstrombilanz-Verordnung muss nachgebessert werden. Das hat der Bundesrat in seiner heutigen Sitzung beschlossen und die Verordnung zurück in die Ausschüsse verwiesen. Die Stoffstrombilanz-Verordnung, nach der Betriebe ihre Gülleströme kontrollieren müssen, gilt als das Kernstück der neuen Düngegesetzgebung in Deutschland. Die EU hatte Deutschland wegen zu hoher Nitratbelastungen im Grundwasser verklagt. Wasserverbände beklagen seit langem steigende Kosten wegen zu hoher Nitratwerte wegen Überdüngung der Felder.

Neues Düngerecht ist Fortschritt für die Umwelt
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (31.03.2017)
Bund regelt Umgang mit Dünger und wassergefährdenden Stoffen neu

Weg frei für neues Düngerecht
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.01.2017)
Zur Einigung bei der Düngeverordnung erklärt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Die Einigung beim Düngerecht war längst überfällig. Seit Jahren leiden Gewässer, Böden und Luft an den Folgen der dauerhaften Überdüngung. Die verschärften Düngeregeln werden helfen, die Folgen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung einzudämmen. Die Regeln müssen jetzt zügig in Kraft treten."

Nitratbericht 2016: Keine Entwarnung bei Gewässerbelastung
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.01.2017)
Hendricks: „Düngemittel umweltschonender einsetzen“

Düngeverordnung: Verschlechterung der Gewässer vermeiden!
© ASK-EU (07.12.2016)
Die Zeit drängt, wenn der Zustand der Gewässer in Deutschland ernsthaft verbessert werden soll. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.V. (AöW) fordert deshalb dringend die Verabschiedung der geplanten Änderung des Düngegesetzes und der Düngeverordnung mit strengen Vorgaben für die landwirtschaftliche Praxis. Es darf nicht nur um das Klageverfahren der EU gegen Deutschland gehen. Die Gewässer müssen zu ihrem Schutz entschieden vor zu vielen Nitrat- und Nährstoffeinträgen geschützt werden.

Nitrat-Belastung: Politik muss endlich wirksames Düngerecht verabschieden
© ASK-EU (08.11.2016)
Die Wasserwirtschaft hat die Bundesregierung aufgefordert, endlich ein wirksames Düngerecht zu verabschieden, das den Anforderungen des Gewässerschutzes und damit dem Schutz der Trinkwasserressourcen gerecht wird. "Die Politik ist gefordert, endlich einen Verordnungs- und Gesetzestext vorzulegen, der von der Öffentlichkeit auf Herz und Nieren geprüft werden kann. Es reicht nicht aus, vermeintliche Kompromisse in der Öffentlichkeit scheibchenweise zu kommunizieren, ohne dass der Öffentlichkeit ein Gesamtblick auf die konkreten Rechtstexte zum Düngerecht ermöglicht wird", sagte Jörg Simon, BDEW-Vizepräsident Wasser/Abwasser heute zum Auftakt der wasserwirtschaftlichen Jahrestagung 2016.

Bundeskabinett verabschiedet Novelle des Düngegesetz – Nitratreduktion im Gewässer zügig reduzieren!
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (16.12.2015)
Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Novellierung des Düngegesetzes verabschiedet. Die Novelle soll die Nitrat-Konzentrationen im Gewässer reduzieren.

Verbände über Bundesrats-Beschluss zur AwSV erleichtert
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (26.05.2014)
Mit Erleichterung haben die Verbände BAV, BDE, BDSV, Baustoff Recycling Bayern, BRB, bvse, Deutscher Abbruchverband und VDM die Entscheidung des Bundesrats vom vergangenen Freitag (23.05.2014) aufgenommen, der Beschlussempfehlung des Bundesrats-Umweltausschusses zur Streichung der "Entlastungsregelung" bei festen Gemischen nicht zu folgen.

Klärschlammverwertung: Funktionierendes System nicht zerstören
© bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (01.04.2014)
Der im Koalitionsvertrag vorgesehene Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammausbringung ist in der Entsorgungswirtschaft auf breite Kritik gestoßen. Das wurde auch bei der Podiumsdiskussion mit Vertretern von Branche und Behörden im Rahmen des bvse-Forums Biogene Abfälle in Mainz deutlich.

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