Messsysteme zur Wassermengenerfassung
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (3/2010)
Durchflussmessungen im Abwasser-, Regenwasser und Grauwasserbereich erfolgen fast immer unter erschwerten Bedingungen. Bei unzureichender oder ohne Beachtung sämtlicher Randbedingungen sind Messfehler oder sogar Messausfälle fast unvermeidbar!

Nutzung von Satellitendaten für Aufgaben der Stadtentwässerung
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (3/2010)
Wie können Satellitenbilder in der kommunalen Stadtentwässerung eingesetzt werden? * Als Inputs für einen Generalentwässerungsplan (GEP); * Zur Ermittlung des Versiegelungsgrads pro Flurstück für die Gesplittete Abwassergebühr; * Als Informationsquelle für die Stadtplanung. Satellitendaten haben den Vorteil, dass sie weitestgehend automatisch, zeiteffizient und somit kostengünstig zur Datenerfassung bzw. -fortschreibung genutzt werden können. Derzeit ist die Nutzung von Satellitendaten für die kommunale Stadtentwässerung aber noch nicht verbreitet, sodass methodische Entwicklungen und Demonstrationen notwendig waren und dazu eine Pilotstudie (gefördert durch die ESA) durchgeführt wurde.

Überwachung und Regulierung im malischen Wassersektor in ländlichen und kleinstädtischen Zentren
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2009)
Die Republik Mali ist in Deutschland wenig bekannt, obwohl das Land mit 1,24 Millionen km2 drei Mal größer als die Bundesrepublik ist. Allerdings ist mehr als die Hälfte der Oberfläche wüstenartig und nur 4 % sind landwirtschaftlich nutzbar. Mali ist ein Binnenland und umgeben von Algerien, Burkina Faso, der Elfenbeinküste, Guinea, Mauretanien, dem Niger und Senegal. Die Bevölkerung, die heute mehr als 12 Millionen Einwohner erreicht, ist sehr jung: ca. 48 % der Malier sind 14 Jahre oder jünger (in Deutschland: 14 %). Das Bevölkerungswachstum überschreitet 2,7 % (gegenüber Null in Deutschland).

Risikokommunikation in der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie der EU – eine Evaluation von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2009)
Die HWRM-RL fordert Information und Beteiligung der Öffentlichkeit. Das EU-Life-Projekt FloodScan evaluiert Informationsinstrumente um Empfehlungen für deren Gestaltung zu formulieren. So sollten zum ersten assoziative Blautöne in Gefahrenkarten verwendet werden. Zum zweiten sollten Fachbegriffe (Jährlichkeit!) unbedingt vermieden werden. Die Begriffe der HWRM-RL mit seltenen, mittleren und häufigen Ereignissen sind eine gute Alternative, besonders in Kombination mit Pegelständen. Schließlich sollten modellierte Szenarien zusammen mit vergangenen Hochwässern kommuniziert werden.

Fließgewässerbenamung im Saarland – Grundlagen und Vorgehensweise
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2009)
Im Zuge der Aktualisierung des saarländischen Gewässernetzes zur WRRL-Umsetzung wurde eine Überarbeitung durch eine systematische Codierung nach LAWA-Richtlinie und Benamung der Fließgewässer zur eindeutigen Identifikation notwendig. Während die Codierung im Aufbau einer Gewässertopologie ihre Bedeutung hat, ist eine Benamung im sprachlichen Gebrauch ein unumgängliches Identifikationsmittel. Neben Befragungen Ortskundiger wurden mögliche Gewässernamen aus Flurnamen, Topographie, Lage im Gewässernetz und regionaltypischen Gewässerbezeichnungen abgeleitet.

Netzwerk für Fließgewässer im urbanen Raum
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2009)
Die europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert, den guten Zustand der Gewässer herzustellen. In urbanen Gebieten ist dieses Ziel besonders schwer zu erreichen. Allgemeine Handlungsanweisungen gibt es nicht. Die Akteure sind auf Erfahrungen aus anderen Projekten angewiesen. Das Netzwerk FluR e. V. will vorhandenes Wissen sammeln und allen Mitgliedern verfügbar machen. Außerdem dient es als Plattform für den Erfahrungsaustausch und als Koordinationsstelle für die Durchführung von Forschungsvorhaben.

DVGW-Umfrage Regelwerk Wasser – Ergebnisse der Umfrage aus 2008
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Der DVGW hat Mitte 2008 eine Umfrage bei seinen Mitgliedsunternehmen, die eine Wasserversorgung betreiben, durchgeführt. Im Rahmen dieser Umfrage wurden Angaben zum DVGWRegelwerk und auch grundsätzliche Daten zur Wassergewinnung und -aufbereitung abgefragt. Der vorliegende Bericht fasst die wesentlichen Ergebnisse der Umfrage zusammen und gibt einen kurzen Ausblick. Ziel ist es, anhand der Ergebnisse der Befragung den Service rund um das Regelwerk zu verbessern, damit in Zukunft das Regelwerk und der Umgang damit noch effektiver und effizienter in der praktischen Arbeit genutzt werden kann.

Der Regionale Wasserbedarfsnachweis der Hessenwasser GmbH & Co. KG
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (10/2008)
Die Höhe der wasserrechtlichen Zulassung für eine einzelne oder eine Gruppe von Wassergewinnungsanlagen richtet sich nach dem Wasserbedarf im angeschlossenen Versorgungsgebiet und wird im Wasserrechtsbescheid so festgelegt, dass sowohl die Bedarfsansätze nach Möglichkeit gedeckt werden, aber auch entsprechend der einschlägigen Gesetzgebung nur das langfristig nutzbare Dargebot entnommen und eine erhebliche Beeinträchtigung des Wasser- und Naturhaushaltes vermieden wird.

Integrierte Wasserbedarfsprognose
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (10/2008)
Teil 1: Erstellung eines innovativen Prognosemodells für HAMBURG WASSER

Zum Wegwerfen zu schade - Altbatterien sind wertvolle Rohstoffquellen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2008)
Blei, Zink, Quecksilber, Cadmium und Nickel sind wertvolle Bestandteile von Batterien und Akkus. In drei deutschen Anlagen werden Altbatterien sortiert um sie einem effektiven Recycling zugänglich zu machen. Die derzeit größte und modernste befindet sich bei der Uni-Cyc in Bremerhaven.

<  1  2  3  4  5 . >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?