Anpassung des Hochwasserschutzes am linken Weserufer an der Stadtstrecke in Bremen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2021)
Die Stadtstrecke in Bremen, ursprünglich ein Hochwasserschutzprojekt, umfasst die Umgestaltung des stadtbremischen linken Weserufers auf knapp 2 km. Neben dem Hochwasserschutz sind an dieser städtebaulich exponierten Strecke auch die Schaffung einer stadträumlichen Kante mit gehobener Aufenthaltsqualität und der Ausbau der Nahmobilität vorgesehen. Vorgestellt werden Aspekte und Lösungen des Vorplanungsprozesses.

Der Hochwasser-Pass im nationalen und internationalen Einsatz zur Unterstützung der Eigenvorsorge
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2021)
Der Hochwasser-Pass ist Teil eines mehrstufigen Programms, das Boden- und Hauseigentümer für das Thema Hochwasser und Starkregen sensibilisiert und die Eigenvorsorge unterstützt. Dabei werden die Überflutungsgefahr eines Hauses bewertet und Empfehlungen für eine effektive Eigenvorsorge gegeben. Der Hochwasser-Pass wird für den internationalen Einsatz angepasst und weiterentwickelt.

Vom Wassernotstand zum integrierten Wasserkonzept
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2021)
Ausgehend von einer akuten Versorgungsknappheit transformiert die Gemeinde Mühltal ihre Wasserversorgung mit einem integrierten Wasserkonzept von einem rein operativ getriebenen Betrieb hin zu einer strategisch geleiteten Organisation. Vorhandene Informationen aber auch Projektionen der öffentlichen Wasserversorgung werden zusammengeführt.

Spielerisch in die Rolle eines Starkregenrisiko-Managers schlüpfen
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Im Projekt StadtWasserFluss hat die RWTH Aachen in Kooperation mit dem Wasserverband Eifel-Rur ein ernsthaftes Computerspiel (Serious Game) entwickelt, in dem Studierende, Starkregenbetroffene und Interessierte an das Thema Starkregen herangeführt werden. Der Spieler übernimmt eine Managementposition im Amt für Starkregen und Sturzfluten der Stadt Aachen und kann im Verlauf des Spieles verschiedene vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu verringern, der durch Starkregenereignissen entsteht. Das Spiel wurde für Desktop und Mobilsysteme veröffentlicht und lässt sich kostenlos nutzen.

Stützung des Wasserhaushaltes in der Landwirtschaft durch Agroforst
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Agroforstsysteme sind eigentlich nichts Neues, aber aus dem herkömmlichen landwirtschaftlichen Wirtschaften in Deutschland weitgehend verschwunden. Über gewünschte Effekte von Agroforstsystemen, z. B. auf den Wasserhaushalt und Herausforderungen, wird berichtet.

Gesundheitsschutz ist Naturschutz
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2021)
Das Jahr 2020 wird uns allen dauerhaft in Erinnerung bleiben. Es ist das Jahr, in dem uns eine Gefahr heimsuchte, die bis dato wohl die wenigsten auf dem Schirm hatten: ein neuartiges, gefährliches Virus, für das es kein Gegenmittel gab. Außer der sozialen Distanz, die mit massiven Einschnitten in allen Lebensbereichen verbunden war und ist. Welche Parallelen im Umgang diese Pandemie zum Umgang mit Naturkatastrophen aufweist, ist das Fokus-Thema des aktuellen GDV-Naturgefahrenreports 2020.

Sandspeicherdämme für die Wasserversorgung im erosionsreichen Eritrea
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Noch immer gibt es weltweit viele Regionen, in denen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben – so etwa im Begu-Tal im Inland des ostafrikanischen Landes Eritrea. Technik ohne Grenzen e. V. und das lokale Water Resource Department arbeiten daher an einer nachhaltigen Lösung, um die kritische Wassersituation vor Ort zu entspannen: ein Wasserspeicher, der auf der bewährten Sandspeichertechnik beruht, aber in dieser Größenordnung und Form noch nie umgesetzt wurde. Die vielen Hürden werden dabei in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung genommen.

Motivation zur Umsetzung einer naturnahen Regenwasserbewirtschaftung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren auf die Entwässerungssysteme und damit, wie sich diese Einflüsse auf die Motivation der planungsrelevanten Akteure zum Ausbau der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung im Mischwassersystem deutscher Großstädte auswirken. Durch eine bundesweite Befragung kann aufgezeigt werden, dass die Akteure drei vergleichbare Entscheidungs- und Verhaltensmuster aufweisen, die aber nicht eindeutig mit den abwasser- bzw. niederschlagswasserwirtschaftlichen Herausforderungen der jeweiligen Großstadt zusammenhängen.

Landesweite Niederschlagsmessung mit Richtfunkstrecken des Handynetzes
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Viele Mobilfunkmasten sind mittels Richtfunkstrecken untereinander verbunden. Niederschlag führt entlang dieser Strecken zu einer starken Signalabschwächung. Diesen Effekt machen sich Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Augsburg zu Nutzen, um mit Daten von 4 000 Richtfunkstrecken deutschlandweit Niederschlagskarten zu erstellen, die eine gute Übereinstimmung mit den Daten des DWD zeigen. Für die Zukunft ist geplant, die Technik sowohl mit Radardaten zu kombinieren als auch in Westafrika einzusetzen.

Gefährdungsbetrachtung von Speichersystemen in PV-Anlagen durch Wasser und dessen potenzielle Auswirkung auf den Batteriespeicher
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Speichersysteme in PV-Anlagen können durch Wasser gefährdet werden. Hochwasserereignisse oder urbane Sturzfluten bedeuten ein erhöhtes Risiko, dass diese Anlagen Kontakt mit Wasser bekommen, wofür sie im Regelfall nicht ausgelegt sind. Über die Risiken und deren Beherrschung wird berichtet.

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