Regenerative Medizin auf der Regulierungsagenda
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2005)
Die Entwicklung innovativer Therapiemethoden hängt wesentlich vom regulatorischen Umfeld ab. Einerseits schadet Überregulierung. Andererseits bildet auch im Bereich der Regenerativen Medizin ein transparenter, konsistenter und sachadäquater Rechtsrahmen die Conditio sine qua non dafür, dass sich der wissenschaftliche Fortschritt entfalten kann und für Patienten nutzbringend verwerten lässt. „Regenerative Medizin“ ist ein Begriff, den der ehemalige Harvard-Professor William A. Haseltine geprägt hat. Damit gemeint ist die Entwicklung und Anwendung innovativer medizinischer Therapien unter Nutzung von Biomaterialien, Zellen und hybriden Organen. Dieses schnell wachsende interdisziplinäre Forschungsgebiet verbindet medizinische und chirurgische Disziplinen, die Intensiv- und die Transplantationsmedizin.

Tierschutz nach der Kosmetik-Richtlinie in Verfahren vor europÀischen Gerichten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2005)
Am 20. Januar 2005 hat die Europäische Kommission ihren „Vierten Bericht über die statistischen Angaben zur Anzahl der in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union für Versuche und andere wissenschaftliche Zwecke verwendete Tiere“ vorgelegt.

Schneller Nachweis über spezifische Pflanzen-krankheitserreger in Erden und Substraten
© BundesgĂŒtegemeinschaft Kompost e.V. (7/2005)
Ein schneller und kostengünstiger Nachweis spezifischer Pflanzenkrankheitserregerin Erden und Substraten ist mit Hilfe sogenannter DNA Array Techniken, wie z.B. das von verschiedenen Laboren angebotenen DNA MultiScan Verfahren möglich.

Entfernung von Schadstoffen aus Straßenabflüssen einer stark befahrenen Straße durch ein mehrstufiges Filtersystem
© TU MĂŒnchen - Lehrstuhl fĂŒr Siedlungswasserwirtschaft (6/2005)
Durch eine Vielzahl von Einflussfaktoren wie beispielsweise Nutzung, Trockenwetterperiode, etc. sind die Abflüsse von Verkehrsflächen durch eine hohe Heterogenität sowohl in der qualitativen wie auch quantitativen Zusammensetzung gekennzeichnet . Typische Inhaltsstoffe von Verkehrsflächenabflüssen sind beispielsweise Schwermetalle wie Blei, Nickel und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die von der seit fast fünf Jahren geltenden europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) in Anhang X zu den prioritären bzw. zu den gefährlichen prioritären Stoffen gezählt werden

Filtration des Niederschlagswassers von KupferdÀchern zum Schutz von Boden und Grundwasser
© TU MĂŒnchen - Lehrstuhl fĂŒr Siedlungswasserwirtschaft (6/2005)
Die Vor-Ort-Versickerung ist eine viel versprechende Lösung, Niederschläge in urbanen Gebieten zu bewirtschaften. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass mögliche Schadstoffe aus Niederschlagsabflüssen vor einer Versickerung vollständig entfernt werden, um eine Kontamination von Boden und Grundwasser zu verhindern.

Schadstoffe aus Niederschlagsabflüssen und deren Bewertung
© TU MĂŒnchen - Lehrstuhl fĂŒr Siedlungswasserwirtschaft (6/2005)
Die Belastung von Niederschlägen erfolgt im ersten Schritt durch Inhaltsstoffe der Atmosphäre (Primärbelastung). Beim Kontakt mit versiegelten Flächen wie Straßen- oder Dachflächen können sie dann einer Sekundärbelastung ausgesetzt werden.

Wie sind molekularbiologische Methoden sinnvoll in die Trinkwasseranalytik zu integrieren?
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (6/2005)
Seit mehreren Jahren werden molekularbiologische Verfahren für die Untersuchung von Wasser unterschiedlicher Herkunft und Beschaffenheit eingesetzt. Sie haben gegenüber den konventionellen, überwiegend auf der Anzucht und Vermehrung der Mikroorganismen beruhenden Methoden einige entscheidende Vorteile, insbesondere können sie Keime nachweisen, die im Labor nur langsam oder gar nicht wachsen.

Einbauversuche mit AbfAblV-konformen MBA-Output
© IWARU, FH MĂŒnster (5/2005)
Vor dem Hintergrund, dass ab 1. Juni 2005 in Deponien nur noch MBA-Material eingebaut werden darf, das den Anforderungen der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV) [27] entspricht, wurde von der Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA), Ennigerloh, ein Großversuch unter Leitung der GfA Lüneburg in Auftrag gegeben. Aufgabe dieses Großversuches war es, verschiedene Einbautechniken und Einbaugeräte zu untersuchen, die einen optimalen und reibungslosen Deponieaufbau entsprechend den Anforderungen des Anhangs 3 der AbfAblV gewährleisten. Der Großversuch war an die Bedingungen der betrieblichen Praxis angelehnt. Ziel des Versuchs war, die aufzuwendenden Kosten für die Deponierung zu minimieren und die bodenmechanischen Eigenschaften des Müllkörpers zu optimieren.

Anaerobe/Aerobe Vorbehandlung von RestabfĂ€llen in der Flüssigphase
© IWARU, FH MĂŒnster (5/2005)
Um die Restabfälle auf einer Deponie ab 2005 ablagern zu dürfen, sind diese u.a. in einer mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlage (MBA) hinsichtlich den Anforderungen der Abfall-Ablagerungsverordnung zu stabilisieren. Ein neues MBAVerfahrenskonzept wurde im Rahmen von Laboruntersuchungen am Arbeitsbereich Abfallwirtschaft an der Technischen Universität Hamburg-Harburg im Auftrag der Firma farmatic biotech energy ag getestet.

Beeinflussung des Schwermetallverhaltens in der Abfallverbrennung
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2005)
Die festen Rückstände der Müllverbrennung – Müllschlacke und Abgasreinigungsrückstände – sind wichtige Träger potentieller Wert- und Schadstoffe.

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