Messungen an überdimensionierten Hauswasserzählern Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2006)
Bei Reihenschaltungen von zwei unterschiedlich großen Wasserzählern in zwei Wohnobjekten wurden bei den kleineren Zählern über einen längeren Zeitraum deutlich geringere Verbrauchsmengen registriert. Der Grund dürfte in der Charakteristik der bekannten Fehlerkurven liegen. Die Beobachtungen wurden in einem amtlichen Prüflabor tendenziell bestätigt.

Künstliche neuronale Netzwerke zur Prognose der Sauerstoffsättigung in einem Pflanzenklärteich
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2006)
Künstliche neuronale Netzwerke (ANN) sind ein Modelltyp aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz, der in den letzten Jahren auf eine rasch anwachsende Zahl verschiedener wasserwirtschaftlicher Aufgabenstellungen angewandt wurde. Die Modelle eignen sich im Allgemeinen gut zur Simulation komplexer Prozesse, deren Effekt durch Daten erfasst ist, deren Abläufe im Detail man aber nicht oder nur unzureichend kennt. Ein solcher komplexer (und für die angestrebte Reinigungswirkung wichtiger) Prozess bestimmt das Sauerstoffregime in einem Pflanzenklärteich.

Verbesserte Chloruntersuchung von Brennstoffen im Technikumsmaßstab
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2006)
Für die Qualität eines Brennstoffes, speziell eines Ersatzbrennstoffes ist ein niedriger Schadstoffgehalt wichtig. Chlor stellt bei der thermischen Umsetzung einen beson-ders relevanten Parameter dar, vor allem durch die damit korrelierenden Korrosions-effekte.

Nanofiltration von Textilabwasser
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (2/2006)
Es wurde die Nanofiltration von farbstoffhaltigen Wässern in einer Laboranlage untersucht.

Labore und Sachverständige für Schadstoffuntersuchungen in Innenräumen
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (1/2006)
In dieser Liste finden Sie eine Auswahl an Laboren und Sachverständigen, die sich in Bayern mit der Messung und Beurteilung von Schadstoffen in Innenräumen befassen.

Biogener Anteil in Ersatzbrennstoffen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2005)
Der energieeffiziente Einsatz von Ersatzbrennstoffen1 mit hohen Anteilen an biogenem Kohlenstoff kann einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen und damit auch zur Einsparung von Emissions-Zertifikaten leisten

Aktuelle Schwerpunkte in der DVGW-Forschung: ein Überblick Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2005)
Das aktuelle Forschungsrahmenprogramm läuft gegenwärtig aus. Grund genug, eine Revision vorzunehmen und die neuen Schwerpunkte für die Forschung festzulegen. Schon heute steht fest, dass mit dem kommenden Forschungsrahmenprogramm eine Verschiebung zu mehr netz- und betriebsorientierten Themen vorgenommen wird.

Methoden und Geräte zur Quantifizierung von diffusen Stoffeinträgen in Gewässer*
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2005)
Die exakte Quantifizierung von diffusen Stoffeinträgen in die Gewässer stellt eine wichtige Voraussetzung zur Ableitung von wirksamen Minderungsstrategien dar. Es werden ausgewählte innovative Methoden zur Messung des atmosphärischen Stickstoffeintrags, zur Quantifizierung der Wasser- und Winderosion sowie zur Bestimmung des unterirdischen Stoffeintrages mit Hilfe von bodenhydrologischen Messplätzen und neu entwickelten Lysimetern vorgestellt und diskutiert.

Physikalische und numerische Strömungsmodellierung – Vorteile und Grenzen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2005)
Im praktischen Wasserbau werden für viele Fragestellungen bereits 2-D-Strömungsmodelle eingesetzt. Der Beitrag vergleicht Ergebnisse eines physikalischen Modellversuchs mit einer numerischen 2-D-Strömungssimulation für eine hochkomplexe Strömungssituation, um die Möglichkeiten und Grenzen einer numerischen Strömungssimulation im Vergleich zu einem physikalischen Modellversuch zu beleuchten.

Ein weiter Weg - Erste Umsetzungsphase der EG-Wasserrahmenrichtlinie
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2005)
An der Qualität der Abwasserbehandlung in kommunalen und industriellen Klärwerken liegt es nicht, dass die Ergebnisse der ersten Bestandsaufnahme nach neuem EG-Wasserrecht eher ernüchternd ausfallen. Hauptursachen sind diffuse Schadstoff-Einträge aus der Luft und Landwirtschaft sowie menschliche Eingriffe in den natürlichen Zustand der Wasserkörper.

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