Risikokommunikation – Wie werden Risiken über Schadstoffe und Umweltgefahren kommuniziert, wie werden sie wahrgenommen?
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Einleitung + PowerPoint Presentation mit 49 Folien

Linkliste „Schädlingsbekämpfung in Haus und Garten“
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)

Umweltreferendariat qualifiziert Fach- und Führungskräfte für die öffentliche Umweltverwaltung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2009)
Für die Genehmigung und Überwachung von großen Industrieanlagen, Entsorgungsanlagen und weiteren Vollzugsaufgaben wird besonders qualifiziertes Fach- und Führungspersonal benötigt. Ingenieurinnen und Ingenieure der Wasserwirtschaft und Umwelttechnik sind auf Grund ihres naturwissenschaftlich-technischen Hochschulstudiums für diese Tätigkeit besonders geeignet. Wichtig für die weitere berufliche Entwicklung, insbesondere für die Wahrnehmung von Führungsaufgaben, ist jedoch eine zusätzliche Referendarausbildung, die von einzelnen Ländern seit einem Jahrzehnt auch für die Fachrichtung Umwelttechnik/Umweltschutz angeboten wird.

GIS als strategisches IT-Werkzeug
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2009)
War der Einsatz der sogenannten Graphischen Datenverarbeitung (GDV) in den achtziger Jahren vornehmlich auf die Ablösung des herkömmlichen analogen Planwerkes und der farbigen Darstellung von Leitungen beschränkt, so ermöglicht heutzutage die fortschreitende Entwicklung der IT-Landschaften die Integration Geographischer Informationssysteme (GIS) in die Unternehmensprozesse.

Leistungsspektrum und aktuelle Projekte der Umwelttechnik Bilfinger Berger BaugmbH
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Die Bilfinger Berger BaugmbH hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten als umfassender Dienstleister im Bereich Umwelttechnik etabliert. Grund dafür ist das interdisziplinäre Expertenwissen und die Bündelung der Kompetenzfelder Bauen, Sanieren, Verwerten und Entsorgen. Dazu verfügt die Bilfinger Berger BaugmbH zusammen mit Partnern über spezielle Anlagen wie z.B. zur Bodenwäsche oder Vererdung und innovative Technologien wie z.B. das BIOPUSTER®-Verfahren zur Altlastensanierung oder Behandlung unbehandelter frischer Abfälle.

Gefährliche Abfälle koordinieren - E-Government 2.0-Projekt geht an den Start
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2008)
Ab 2010 wird für alle an der Entsorgung gefährlicher Abfälle Beteiligten die elektronische Nachweisführung gemäß Novelle der Nachweisverordnung verpflichtend. Die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall (ZKS-Abfall) bietet dazu eine bundesweit einheitliche elektronische Plattform zu den Behörden.

Veröffentlichung in Zeiten der Globalisierung - Verbreiten von Expertenwissen unter bewusster Nutzung globaler Wissensströme
© Wasteconsult International (6/2008)
1,3 Milliarden Menschen weltweit nutzen das Internet, zwei von fünf kommen aus Asien. Datennetze verändern die Wahrnehmung. Aber wer glaubt, dass allein das Einstellen eines Fachartikels ins Internet bedeutet, dass er weltweit gefunden wird, unterschätzt die Vielfalt der dort verfügbaren Informationen und die Problematik des „Findens“.

Alles im Blick - Effizientere Disoposition durch Telematik
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2008)
Ein neues Telematiksystem hilft Reisswolf Köln, seine Flotte von Spezialfahrzeugen zur Aktenvernichtung sicher und gezielt durch Köln und Umgebung zu führen. Während die Fahrzeugdisposition von effizienten Arbeitsabläufen und transparenten Betriebsdaten profitiert, erfahren Kunden jederzeit, wo sich ihre Akten gerade befinden.

Selbst-Bedienung - Die Entsorgungsbranche entdeckt die Vorteile von Internet-Portalen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2008)
Während viele Branchen schon lange die Potenziale von Internet-Portalen nutzen, war die Entsorgungsbranche eher zurückhaltend. Nun allerdings werden die Unternehmen wach. Der erste deutsche Entsorger arbeitet bereits mit einem SAP-Internet-Portal.

Lückenlose Ortung - Mobile Business beschleunigt die Auftragsabwicklung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2008)
Mit dem Einsatz einer mobilen E-Business-Lösung setzt die Hubert Schmidt GmbH neue Akzente. Das Unternehmen wickelt jetzt Aufträge schneller ab und freut sich über zufriedenere Kunden, effiziente Strukturen und geringere Kosten.

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