Das Kapazitätenmodell als Instrument zur Markteinschätzung von Sekundärrohstoffen
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
In Anlehnung an das Konzept des Lebenszyklusmodells bildet das Kapazitätenmodell einen Erklärungsansatz für die Interdependenzen zwischen Primär- und Sekundärrohstoffmärkten entlang des Lebenszyklus von Abfallstoffen.

Extrem dynamisch - Rohstoff-Importe lassen sich einsparen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Seit Jahren wächst die Recyclingwirtschaft in zweistelligen Raten. Zugleich wird sie immer bedeutender als Rohstofflieferant für die deutsche Industrie. Die kann sich inzwischen Importe von primären ohstoffen im Wert von jährlich rund sieben Milliarden Euro sparen.

Alles nur im Wettbewerb: Die AGVU nimmt Stellung zur Wertstofftonne
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Seit Monaten wird um eine fest erwartete Neuerung im deutschen Abfallrecht vor allem zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Interessensvertretern gestritten: die Einführung einer Wertstofftonne, in der neben Verpackungsabfällen weit mehr Wertstoffe erfasst werden sollen. Kürzlich hat sich auch die Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) zu Wort gemeldet, die die Interessen der Packmittelerzeuger und abpackendenden Industrie bündelt.

Die Preise klettern wieder: Das Recycling von Nicht-Eisen-Metallen lohnt sich
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Die Talsohle ist durchschritten. Es geht wieder aufwärts mit den Preisen für Metalle aller Art. Damit wird auch ihr Recycling wieder rentierlicher. Aber es kommt auch auf die Art der Vorbehandlung an. Automatisierung ist nicht alles.

Vom Saulus zum Paulus: Am PET-Recycling scheiden sich die Geister
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Wenn es um die Umwelt geht, verstehen die Deutschen keinen Spaß. Als gefühlte Öko-Weltmeister beargwöhnen sie alles, was ihnen nicht grün ist. Die PET-Plastikflasche etwa hat immer noch einen zweifelhaften Ruf, auch wenn es Recyclingverfahren gibt. Mehrere davon buhlen um die Gunst der Entsorger. Teil 2 der PET-Betrachtung.

Nahkampf in Orange: In Berlin wird der Kampf um die Wertstoffe im HausmĂĽll immer bunter
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Immer mehr Kommunen schicken sich an, eine eigene Wertstofftonne einzuführen. Sehr zum Ärger der privaten Entsorgungswirtschaft. In Berlin spitzt sich der Zwist um die wertvollen Sekundärrohstoffe dramatisch zu. Es wird immer bunter. Manchem wird’s zu bunt.

Eingeschränkte Planungssicherheit
© Rhombos Verlag (8/2010)
Die Rohstoffmärkte und die Verfügbarkeit von Primär- und Sekundärrohstoffen unterliegen weiterhin starken zyklischen Schwankungen

Erzielung einer hohen Energieeffizienz im EBS-Kraftwerk Stavenhagen
© Wasteconsult International (6/2010)
Betreiber des EBS HKW Stavenhagen ist die Nehlsen Heizkraftwerke GmbH & Co. KG. Das EBS HKW versorgt seit Sommer 2007 den Kartoffelprodukte-Hersteller Pfanni in Kraft-Wärme-Kopplung mit Prozessdampf und Strom. Energielieferant und Abnehmer liegen lokal eng beieinander. Vom Pfanni-Werk Stavenhagen und vom EBS HKW nicht benötigte elektrische Energie wird in ein externes Netz eingespeist.

Auswahl von Anlagenkomponenten bei der Nassfermentation und deren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit beim Einsatz strukturreicher NawaRo
© Institut fĂĽr Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (6/2010)
Die Bedeutung von Biomasse als Energiestoffträger hat in Deutschland in den letzten 20 Jahren rasant zugenommen. Insbesondere durch die Vergütungsstruktur des EEG 2004 und 2009 sowie der damit verbundenen Planungssicherheit für Investoren hat sich die Anzahl der Biogasanlagen in Deutschland seit 2004 mehr als verdoppelt und die installierte Leistung versechsfacht.

Rohstoffmärkte und Verfügbarkeit von Primär- und Sekundärrohstoffen
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2010)
Nach dem Rohstoffboom in den Jahren 2003 bis 2008 schlug die Stimmung auf den Rohstoffmärkten im Zuge der Finanzmarktkrise mit Höhepunkt im Oktober 2008 rapide um. Infolge der Finanzmarktkrise entstand eine massive Kreditklemme, die Industrieproduktion sank und eine deutliche Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstums BIP von 3,7 % im Jahr 2007 auf -2,1 % im Jahr 2009 waren die Folge. Noch stärker als in vergangenen Wirtschaftszyklen brachen die Rohstoffpreise für Industriemetalle massiv ein. Bei den auf der Londoner Metallbörse gehandelten Metallen fielen die Preise im Zeitraum März bis Dezember 2008 um 43 % (Zinn) bis 96 % (Nickel).

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