Stadt mit Energieeffizienz – SEE – Stuttgart: Leuchtturmprojekt „Wilhelma“© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Im Rahmen des Gesamtprojekts Stadt mit Energieeffizienz – SEE werden Energieströme der Stadt Stuttgart analysiert, um Ressourcen effizienter verwenden zu können und ein nachhaltiges Energiekonzept für die Stadt aufzubauen. In diesem Zusammenhang wird am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft (ISWA) eine Studie für Biomassepotenziale der Stuttgarter Wilhelma durchgeführt.
Wieso Abfall? Entsorgung von Photovoltaik-Anlagen© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (2/2012)
Die Entsorgung von ausgedienten Photovoltaik-Anlagen steht noch am Anfang. Doch es gibt vielversprechende Aktivitäten für den Aufbau von Sammelsystemen und die Errichtung von spezialisierten Behandlungsanlagen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick zum derzeitigen Stand bei der Entsorgung von PV-Altanlagen.
1.1 Photovoltaics, EQF 4 Premium© AIRE (Adapting and installing an international vocational training for renewable energy) (1/2012)
Which knowledge, skills and competences does an AIRE specialist need in the field of Photovoltaics?
Berechnung von Immissionen beim Brand einer Photovoltaik-Anlage aus Cadmiumtellurid-Modulen© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (11/2011)
In der öffentlichen Diskussion und in Fachkreisen werden bei Dünnschichtmodulen aus Cadmiumtellurid (CdTe-Module) häufig die umweltrelevanten Auswirkungen dieser Module diskutiert. Dabei geht es um
* die Auswirkungen eines Brandes auf die Nachbarschaft und die Allgemeinheit,
* einen möglichen Eintrag von Schadstoffen in den Boden und das Grundwasser (z.B. durch Löschwasser oder bei Zerstörung der Module durch Hagelschlag) und
* die Entsorgung der Photovoltaik-Module (PV-Module).
Photovoltaik© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2010)
- technische Entwicklungen und Perspektiven –
Solarthermisches Turmkraftwerk in JĂĽlich© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2010)
Die Wetterverhältnisse im nordrhein-westfälischen Jülich – sonnig mit häufigem Wolkendurchzug – bieten harte Testbedingungen und damit beste Voraussetzungen für den Auf- und Ausbau eines solaren Kompetenzzentrums. Im Solarthermischen Demonstrations- und Versuchskraftwerk Jülich forschen die Stadtwerke Jülich GmbH, die Kraftanlagen München GmbH, das Deutsche Zentrum für Luftund Raumfahrt sowie das Solar-Institut Jülich gemeinsam an der Technologie der offenen volumetrischen Receiver für solarthermische Hochtemperaturkraftwerke.