Linkliste „Auto(mobil) und Umweltschutz“
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Hier finden Sie einige Internet–Seiten, die interessante Informationen enthalten bzw. die Umweltwirksamkeit des eigenen Verhaltens einschätzen helfen.

Literaturliste „Auto(mobil) und Umweltschutz“
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)

Straßenverkehr als Sorgenkind des Lärmschutzes – Leises Fahren –
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Vortrag + PowerPoint Presentation mit 17 Folien

Schadstoff–Belastung durch das Auto – Schwerpunkt Luftschadstoffe
© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (8/2009)
Einleitung + PowerPoint Presentation mit 28 Folien

Grundsätze der Umwelt Due Diligence anhand von Erfahrungen bei der Deutschen Bahn AG
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2008)
Der Verkehrsmarkt als Schlüsselbranche moderner Volkswirtschaften ist zurzeit einem starken Wandel unterzogen. Globalisierung, Klimawandel und Ressourcenverknappung, Deregulierung und demografische Entwicklungen sind dabei Megatrends, denen sich die Deutsche Bahn AG als einer der weltweit führenden Anbieter im schienengebundenen Verkehr, im Land- und Luftfrachtverkehr sowie im Seeverkehr stellen muss. Um ihre Position zu stärken optimiert die Deutsche Bahn ständig ihr bestehendes Geschäft, baut kontinuierlich ihr Verkehrsnetz aus und realisiert Verbundeffekte, in dem sie beispielsweise geschäftsübergreifende Kostenoptimierung durch Größeneffekte erzielt.

Individuelle Mobilität nachhaltig sichern – Straßenfahrzeugverkehr im Spannungsfeld der CO2- Reglementierung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2008)
Mobilität ist der wesentliche Grundpfeiler einer globalisierten Welt. Tatsächlich ist das Phänomen der Globalisierung sogar nichts anderes als die Folge einer auf mehreren Ebenen ins Vielfache gesteigerten Mobilität.1 In einer globalisierten, durch Differenzierung und Diversifizierung geprägten Gesellschaft ist die Gewährleistung von Individualität der Mobilität dabei von entscheidender Bedeutung.

Mut zu Alternativen - Feinstaub lässt sich auch ohne Partikelfilter reduzieren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2005)
Rußpartikelfilter, mit denen Dieselfahrzeuge nach- oder ausgerüstet werden, haben wir im ENTSORGA-Magazin 5/2005 ausführlich diskutiert. Sie tragen dazu bei, dass der Rußpartikelausstoß erheblich verringert wird, nicht jedoch die Emissionen von Stickoxiden. Und gerade sie werden spätestens ab 2010 Gegenstand der weiteren Feinstaub-Diskussion sein, wenn die zweite Stufe der EU-Luftreinhalteverordnung greift und strenge Grenzwerte für Stickstoffdioxid in der Atemluft festsetzt. Somit ist mit dem Partikelfilter nur die halbe Kuh vom Eis geholt.

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