Klima und Wasserwirtschaft – Wetter und Klimaentwicklung fĂŒr die nĂ€chsten Jahrzehnte
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (7/2018)
FĂŒr die Wasserwirtschaft ist die Kenntnis ĂŒber die aktuelle und zukĂŒnftige hydroklimatologische Hintergrundinformation von enormer Bedeutung.

Bau eines Horizontalfilterbrunnens in Augsburg
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2018)
Folgeerscheinungen des Klimawandels, wie z. B. Überschwemmungen und Starkregenereignisse, stellen Wasserversorgungsunternehmen mitunter vor erhebliche Herausforderungen. Um ihre rund 320.000 Kunden trotzdem auch in Zukunft mit hochwertigem Trinkwasser versorgen zu können, hat die Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH in den vergangenen Jahren verschiedene Strategien entwickelt.

Globaler Klimawandel, regionale Auswirkungen: Wo stehen wir heute?
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2018)
Vor dem Hintergrund eines de facto ungebremsten Anstieges der globalen CO2-Emissionen ist von einer ungebremsten weiteren globalen ErwÀrmung auszugehen, die in Deutschland sogar noch stÀrker als im globalen Mittel ausfÀllt.

Der Meeresspiegelanstieg und das Abschmelzen der Eisschilde
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2018)
Das Abschmelzen der weltweiten Eisschilde und der damit einhergehende Meeresspiegelanstieg gehören zu den grĂ¶ĂŸten Herausforderungen unserer Zeit.

Hochwasserrisikomanagement in Bayern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2017)
Mit dem Klimawandel steigt auch das Hochwasserrisiko. Bayern investiert daher seit fast zwei Jahrzehnten verstÀrkt in den Hochwasserschutz.

Aktuelle Herausforderungen fĂŒr die Wasserversorgung durch den Klimawandel
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2017)
Wir erfahren derzeit eine deutliche VerĂ€nderung des globalen Klimas, weitaus schneller als natĂŒrliche Klimaschwankungen der Vergangenheit.

bifa-Text Nr. 68: MobilitÀt und Tourismus - Kooperationen zwischen Verkehrs- und Freizeitanbietern zur Anpassung an den Klimawandel
© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2017)
Zeil des Projektes "MobilitĂ€t und Tourismus - Kooperationen zwischen Verkehrs- und Freizeitanbietern zur Anpassung an den Klimawandel" war es, Kooperationen zwischen Verkehrsunternehmen und LeistungstrĂ€gern der Tourismusbranche in der Stadt NĂŒrnberg und im Tegenseer Tal zu initiieren bzw. die AktivitĂ€ten bestehender Kooperationen auf das Thema "Anpassung an den Klimawandel" auszuweiten. Gemeinsam mit Akteuren vor Ort wurden Maßnahmen zur Anpassung ab due Folgen des Klimawandels entwickelt und erste Umsetzungsschritte geplant.

Weiterentwicklung der MBA im Fokus der stoffspezifischen Abfallbehandlung – neues Strategiepapier der ASA
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Die aktuellen VerĂ€nderungen der europĂ€ischen und nationalen Energie- und Umweltpolitik werden sich langfristig auf die Abfallströme, deren Zusammensetzungen, Mengen und Verwertungswege auswirken. Um sich auf diese Gegebenheiten einzustellen, hat die ASA unter intensiver Einbindung ihrer Mitgliedsbetriebe ihr Strategiepapier 2030 erarbeitet. Neben den aktuellen Entwicklungen zeigt das Strategiepapier die sich aus der Energiewende und Kreislaufwirtschaft ergebenden Chancen und Perspektiven fĂŒr die stoffspezifische Abfallbehandlung auf. FĂŒr die ASA wird kĂŒnftig nicht nur die reine Anlagentechnik bei der effizienten Verwertung von Stoffströmen im Vordergrund stehen, sondern auch die Philosophie einer technologieĂŒbergreifenden, ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft unter Einbeziehung aller Abfall- und Wertstoffarten.

Interdependenzen zwischen Abfallwirtschaft und Energiewende
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2017)
Der Klimawandel erfordert die weltweite Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Energien. Deutschland will das spÀtestens bis 2050 erreichen.

Schritte zum Schutz vor Sturzfluten und Hochwasser
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2016)
Drei Schritte zum Schutz vor heftigen Überschwemmungen lassen sich identifizieren. Einrichten einer breiten Kommunikation mit den BĂŒrgern zur Wettervorhersage mit prĂ€zise gemessenen Wetterdaten und Unwetterwarnung. Einrichten eines schnellen, autarken und von jedermann aufzubauenden Flutschutzes mit HinweisplĂ€nen „FlutschutzplĂ€nen“. Schließlich sind Übungen zu etablieren.

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