Wasserpflanzen als Substrat fĂĽr Biogasanlagen – praxisgerechte Silierung und Vergärung© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Da Wasserpflanzen aufgrund des hohen Wassergehaltes schlecht in der Kompostierung eingesetzt werden können, bietet sich die energetische Verwertung des Pflanzenmaterials über Biogasanlagen an. Erste Studien belegen, dass Wasserpflanzen hohe Biogaserträge bezogen auf den Trockensubstanzgehalt liefern.
Methansynthese unter milden Bedingungen fĂĽr dezentrale Anwendungen© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Ziel der vorgestellten Forschung ist es, den Katalysator für die Methansynthese mittels eines verbesserten Aktivierungsprozesses so zu optimieren, dass dieser auch bei verminderter Temperatur (≤ 300 °C) und vermindertem Druck (≤ 5 bar) hohe Methanausbeuten garantiert.
Anpassungsreaktionen von BGA auf die Novellen der DĂĽV und der AwSV© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Ziel dieser Arbeit ist es, die ökonomischen Auswirkungen der Forderung nach längerer Lagerungskapazität für unterschiedliche Anlagenkonzepte und -größen und die Betroffenheit der Regionen durch die Änderungen abzuschätzen.
Wasserpflanzen als Substrat fĂĽr Biogasanlagen – Ernteguteigenschaften© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Das vom BMEL geförderte Forschungsprojekt „Aquatische Makrophyten – ökologisch und ökonomisch optimierte Nutzung (AquaMak)“ zielt auf die energetische Nutzung von Wasserpflanzen als bisher ungenutzter Reststoffart. Das Verbundprojekt führt technische Fragestellungen, wie zum Beispiel die Haltbarmachung der aquatischen Biomasse, mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Bewertungsmaßstäben zusammen.
Nutzung von Alternativsubstraten zur Biogaserzeugung ‒ Möglichkeiten und Grenzen© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Die finanzielle Situation von Biogasanlagen wird aufgrund sich ändernder gesetzlicher Rahmenbedingungen, steigenden Substratpreisen, etc. kontinuierlich schlechter. Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es notwendig den Anlagenbetrieb immer weiter zu optimieren. So wird zum Beispiel der Einsatz kostengünstigerer Substrate als Alternative zum teuren Silomais in Betracht gezogen.