bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 53: Ökoeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken für Umwelt und Kosten© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2011)
Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.
Geld stinkt nicht: Neuartiges Forderungsmanagement für Entsorgungsunternehmen© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Wenn der Müll auf der Deponie ist, vergisst der Kunde schnell, dass die Entsorgung mit Kosten verbunden ist. Die PNO Inkasso AG aus Deggendorf betreibt ein Forderungsmanagement und bietet Entsorgungsunternehmen Lösungen zur Einforderung unbezahlter Gebühren für die Abfallentsorgung.
bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.
bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen.
Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.
Vorschläge der Automobilindustrie für ein harmonisiertes Monitoring der Verwertung von Altfahrzeugen© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Im Rahmen des Quotenmonitoring soll die Einhaltung der Zielvorgaben zur Verwertung aus der Richtlinie über Altfahrzeuge in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft kontrolliert werden. Berichte aus den Jahren 2006 und 2007 zeigen unterschiedlichste Ansätze zur Datenerhebung und deren Konsolidierung in den einzelnen Mitgliedstaaten und verdeutlichen die erschwerte Vergleichbarkeit der einzelnen Resultate. In diesem Beitrag werden die Verbesserungsvorschläge der Automobilindustrie erläutert, die eine Harmonisierung beim Monitoring ermöglichen und damit letztendlich auch den Nutzen des Monitoring steigern sollen.