bifa-Text Nr. 51: Ressourcenschonung durch effizienten Umgang mit Metallen in bayerischen EFRE-Gebieten
© bifa Umweltinstitut GmbH (9/2012)
Durch die Analyse der Sichtweisen und Handlungsroutinen von Unternehmensvertretern im Kontext wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen können mit dieser Studie nun Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Metallen in Bayern bereitgestellt werden.

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.

Energetische Verwertung von Biomasse
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Kontinuierliche Verbesserungsprozesse durch Kosten- und Leistungsvergleiche

bifa-Text Nr. 53: Ökoeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken für Umwelt und Kosten
© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2011)
Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.

Geld stinkt nicht: Neuartiges Forderungsmanagement für Entsorgungsunternehmen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2010)
Wenn der Müll auf der Deponie ist, vergisst der Kunde schnell, dass die Entsorgung mit Kosten verbunden ist. Die PNO Inkasso AG aus Deggendorf betreibt ein Forderungsmanagement und bietet Entsorgungsunternehmen Lösungen zur Einforderung unbezahlter Gebühren für die Abfallentsorgung.

bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?
© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.

Drahtlos auf Draht: Batteriebetriebene GPRS-Datenlogger für reibungslose Datenerfassung und -übertragung:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2010)
Datenerfassung und -übertragung an abgelegenen, schwierigen Stellen erfordert Lösungen ohne Leitungen. In der Wasserwirtschaft ist das besonders wichtig. Maßgeschneiderte batteriebetriebene GPRS-Datenlogger dienen einer umfassenden Datensammlung.

bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.

Vorschläge der Automobilindustrie für ein harmonisiertes Monitoring der Verwertung von Altfahrzeugen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Im Rahmen des Quotenmonitoring soll die Einhaltung der Zielvorgaben zur Verwertung aus der Richtlinie über Altfahrzeuge in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft kontrolliert werden. Berichte aus den Jahren 2006 und 2007 zeigen unterschiedlichste Ansätze zur Datenerhebung und deren Konsolidierung in den einzelnen Mitgliedstaaten und verdeutlichen die erschwerte Vergleichbarkeit der einzelnen Resultate. In diesem Beitrag werden die Verbesserungsvorschläge der Automobilindustrie erläutert, die eine Harmonisierung beim Monitoring ermöglichen und damit letztendlich auch den Nutzen des Monitoring steigern sollen.

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