Auswahl geeigneter Bentonitsuspensionen fĂĽr die Schmierung beim Rohrvortrieb© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2012)
Beim Rohrvortrieb kommt es darauf an, Vortriebsstillstände, erhöhte Pressenkräfte und Verzögerungen infolge einer erhöhten Mantelreibung entlang des Rohrstrangs zu vermeiden. Dies gelingt durch die gezielte Injektion einer Bentonitsuspension in den Ringspalt, deren rheologische Parameter an die bestehenden geologischen Randbedingungen der Vortriebsmaßnahme angepasst sind. Das Schmiermittel in Verbindung mit einer gut funktionierenden Schmiertechnik (z. B. ein automatisches Schmiersystem) vermindert das Risikopotenzial während des Vortriebs und kann die erreichbare Vortriebslänge erhöhen.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur fĂĽr Bayern© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
Wenn präzise nicht genug ist: Wiegen per Smartphone© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2012)
In diesem Jahr präsentiert die Bitzer Wiegetechnik GmbH aus Hildesheim ihr umfangreiches Waagen- und Softwareprogramm speziell für die Bereiche Abfall und Recycling sowie erneuerbare Energien.
Webportal-Lösung zur zeitgemäßen Online-Planauskunft© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2012)
Bei Kundenanfragen zum Netz und zu Leitungsverläufen liefern webbasierte Portale effiziente Antworten. Das System der Technischen Werke Ludwigshafen mit zusätzlichen räumlichen Analysen und Störungsmeldungen bietet viel Service auf einen Blick.
Erstverband ersetzt Excel-basierte Vertragsverwaltung durch moderne Aktenlösung© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2012)
Für den wasserwirtschaftlichen Verband in Nordrhein-Westfalen ist die Einführung einer elektronischen Vertragsaktenlösung ein wichtiger Baustein für mehr Kostenstabilität. Wirtschaftliche Risiken aus Verträgen und Dauerschuldverhältnissen lassen sich damit schnell erkennen und vermeiden. Die Folge: Der Verband kann seine Beiträge konstant halten.
UmhĂĽllungen aus Polyamid fĂĽr nicht konventionelle Bauweisen© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2011)
Erdverlegte Rohrleitungen können bei ihrem Einsatz hohen Belastungen ausgesetzt sein. Dies gilt sowohl für die Verlegung, als auch für den Betrieb der Leitungen. Hier spielen nicht nur dynamische Beanspruchungen durch Verkehrslasten sondern auch witterungsbedingte
Setzungen im Grabenbereich eine Rolle. Derartige Belastungen führen zwangsläufig zu Punktlagerungen oder Punktlasten, die für Korrosionsschutzumhüllungen eine lokale Gefährdung darstellen.
Standardumhüllungen auf Polyethylenbasis sind daher in steinfreiem Material zu betten. Für nicht konventionelle Verlegeverfahren werden aktuell neben verstärkten Polypropylenumhüllungen auch Kombinationen aus Polyethylen und Faserzementmörtel oder alternativ eine zusätzliche GfKUmmantelung eingesetzt.
eANVportal im Internet: Abfallnachweisverfahren lässt Anlaufphase hinter sich© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2011)
Vor etwa einem Jahr sollte das elektronische Abfallnachweisverfahren flächendeckend starten. Aber erst mit der Einbeziehung der Abfallerzeuger und -beförderer zum 1. Februar 2011 konnten die „Kinderkrankheiten“ des Verfahrens beseitigt und auf Seiten der Systeme umgesetzt werden.
bifa-Text Nr. 53: Ă–koeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken fĂĽr Umwelt und Kosten© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2011)
Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.