United Nations Framework Classification for Resources (UNFC)© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2018)
Der Bedarf an Rohstoffen ist weiterhin steigend, und es ist absehbar, dass er in bestimmten Branchen nicht nur mit Hilfe von Primärlagerstätten gedeckt werden kann. Sekundärrohstoffe können daher als zusätzliche Ressource einen wichtigen Beitrag bieten.
Wertstoffpotentiale in Deutschland© Rhombos Verlag (3/2017)
Durch ambitionierte Erfassungsmengen und
Recyclingquoten könnte die hochwertige Verwertung
von Wertstoffen noch gesteigert werden.
Nicht nur eine Frage der Technik© Rhombos Verlag (12/2016)
In erster Linie bestimmen Materialmenge und deren Marktwert den Stellenwert und die Limitierungen des Recyclings von Technologierohstoffen
Entwicklung eines Simulationsmodells zur Kostenabschätzung von Landfill Mining Projekten© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Landfill Mining (LFM) bietet die Möglichkeit Sekundärrohstoffe aus Deponien wiederzugewinnen. Ob dieses Vorhaben ökonomisch durchgeführt werden kann, ist von mehreren Faktoren abhängig. Hierzu zählt z.B. die Menge an wiedergewonnenen, potentiellen Sekundärrohstoffen (z.B. Metalle), welche erlösbringend verwertet werden können.
Herausforderungen und abfallwirtschaftliche Zukunftslösungen der österreichischen Zementindustrie© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Der Einsatz von Abfällen bietet in der Zementindustrie vielfältige Möglichkeiten, natürliche Ressourcen zu schonen und die Ressourceneffizienz zu steigern. Der Einsatz von alternativen Ressourcen im Zementherstellungsprozess erfordert ein umfassendes Know-How, hohe Investitionen und zahlreiche qualitätssichernde Maßnahmen. Neben der sorgfältigen Auswahl der Materialien und der Prüfung ihrer Eignung für den Zementherstellungsprozess stellen vor allem die Aufrechterhaltung eines hohen Umweltschutzniveaus und die Erfüllung einer hohen Produktqualität wesentliche Anforderungen dar. Bei der Erfüllung dieser Anforderungen geht der Einsatz von alternativen Ressourcen mit zahlreichen Vorteilen einher.
Karbonatisierung von Aschen und Schlacken zur Erzeugung von Wertstofffraktionen© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Mineralische Abfälle stellen den mengenmäßig größten Abfallstrom dar, während CO
2-Emissionen maßgeblich zum Klimawandel beitragen. Daher kann die simultane Verwertung beider Stoffe durch “Carbon Capture and Utilization” (CCU) in Form der Karbonatisierung einen Beitrag zu Ressourceneffizienz und Klimaschutz leisten.