RekordverdĂ€chtig - bauma 2007 in MĂŒnchen© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2007)
In den Hallen und auf dem FreigelĂ€nde der Neuen Messe MĂŒnchen werden vom 23. bis zum 29. April 2007 bei der 28. Internationalen Fachmesse fĂŒr Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und BaugerĂ€te (bauma) auf rund 500.000 Quadratmetern die neuesten Produkte der internationalen Bau-, Baustoff- und Bergbaumaschinenindustrie prĂ€sentiert.
Intelligenz gesucht - IPCC-Bericht zum globalen Klimawandel© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2007)
Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts warnen Klimaforscher eindringlich vor den Folgen der Emissionen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe. So auch der jĂŒngste Bericht des ,Internationalen Wissenschaftsrats zum Klimawandel (IPCC)'.
Wassermanagement bei MBA am Beispiel der MBA Gescher© IWARU, FH MĂŒnster (2/2007)
Im Gegensatz zu den Outputströmen der behandelten Abfälle und der gasförmigen Emissionen mit Geruch- und Schadstoffkomponenten haben die Prozesswässer von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBA) bisher wenig Aufmerksamkeit in der Fachdiskussion gefunden.
Unternehmerisches Nachhaltigkeitsman© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Nachhaltige Entwicklung stellt eine, wenn nicht die bedeutendste Herausforderung unserer Gesellschaft dar. Verantwortungsträger haben dies erkannt. Sie wissen, dass es keine allgemeine nachhaltige Entwicklung ohne eine nachhaltige Entwicklung von Unternehmen gibt. Der gesellschaftliche Wert unternehmerischer Wertschöpfung wird immer stärker nicht nur monetär, sondern am Beitrag einer Firma zu einer nachhaltigeren Entwicklung beurteilt. Die entscheidende Frage ist: Welchen Beitrag leistet ein Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft?
Mehr Nachhaltigkeit durch weltweite Berichterstattung© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Der G3 Leitfaden setzt sich weltweit immer mehr durch; Supply Chain Reporting, Berichterstattung für KMUs und die Digitalisierung der Kommunikation der Nachhaltigkeitsleistung rücken stärker in den Vordergrund.
Die Eigenverantwortung der Wirtschaft für den Umweltschutz© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Die Eigenverantwortung der Wirtschaft für den Umweltschutz und für eine "nachhaltige Unternehmensentwicklung" macht sie zukunftsfähig und erröfnet positive Entwicklungschancen für die Unternehmen. Dass Markterfolg nicht automatisch die Folge von ökonomisch begründeten und technisch umsetzbaren Unternehmensentscheidungen ist, setzt sich als Erkenntnis bei eigenverantwortlich handelnden Unternehmen immer mehr durch. Schließlich hängt Markterfolg von einer Vielzahl von Variablen ab, wie entsprechenden Marktstrategien mit exzellenten Produkten oder Dienstleistungen, dem Managementpotential, der Information, Kreativität und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der öffentlichen Wahrnehmung, den staatlichen Rahmenbedingungen, dem Image un dem Vertauen, das die Gesellshaft dem Unternehmen entgegenbringt