Engler-Bunte-Institut der UniversitÀt Karlsruhe (TH) und Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe, im Jahre 2006
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (4/2007)
Dieser Bericht gibt einen Überblick ĂŒber aktuelle Entwicklungen und AktivitĂ€ten am Engler-Bunte-Institut und seinen Forschungsstellen sowie des aus dem Engler-Bunte-Institut hervorgegangenen Technologiezentrums Wasser (TZW).

RekordverdĂ€chtig - bauma 2007 in MĂŒnchen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2007)
In den Hallen und auf dem FreigelĂ€nde der Neuen Messe MĂŒnchen werden vom 23. bis zum 29. April 2007 bei der 28. Internationalen Fachmesse fĂŒr Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und BaugerĂ€te (bauma) auf rund 500.000 Quadratmetern die neuesten Produkte der internationalen Bau-, Baustoff- und Bergbaumaschinenindustrie prĂ€sentiert.

Analyse des Gewebegesetzentwurfs BT-Drs. 16/3146 und der vorgetragenen Kritik
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2007)
Am 7.3.2007 fand vor dem Ausschuss für Gesundheit eine öffentliche Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes über Qualität und Sicherheit von menschlichen Geweben und Zellen (Gewebegesetz) statt.

UV-Desinfektion – Prüfung und Bewertung bestehender und neuer UV-GerĂ€te
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (3/2007)
Der Beitrag führt in die anwendungstechnischen Grundlagen sowie in die Verordnungen und technischen Regeln im Zusammenhang mit der UV-Desinfektion ein.

Intelligenz gesucht - IPCC-Bericht zum globalen Klimawandel
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2007)
Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts warnen Klimaforscher eindringlich vor den Folgen der Emissionen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe. So auch der jĂŒngste Bericht des ,Internationalen Wissenschaftsrats zum Klimawandel (IPCC)'.

Dosenpfand ruiniert Mittelstand - Discounter entfachen Preiskampf im GetrÀnkehandel
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2007)
Sinkende Mehrwegquoten ab Ende der 1990er Jahre fĂŒhrten 2003 zur EinfĂŒhrung des Dosenpfandes. In der Diskussion um die Notwendigkeit des Pflichtpfandes fĂŒr EinweggetrĂ€nke ging es in erster Linie um die Förderung und Stabilisierung von Mehrwegsystemen. Doch das Ziel scheint gescheitert.

Wassermanagement bei MBA am Beispiel der MBA Gescher
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2007)
Im Gegensatz zu den Outputströmen der behandelten Abfälle und der gasförmigen Emissionen mit Geruch- und Schadstoffkomponenten haben die Prozesswässer von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBA) bisher wenig Aufmerksamkeit in der Fachdiskussion gefunden.

Unternehmerisches Nachhaltigkeitsman
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Nachhaltige Entwicklung stellt eine, wenn nicht die bedeutendste Herausforderung unserer Gesellschaft dar. Verantwortungsträger haben dies erkannt. Sie wissen, dass es keine allgemeine nachhaltige Entwicklung ohne eine nachhaltige Entwicklung von Unternehmen gibt. Der gesellschaftliche Wert unternehmerischer Wertschöpfung wird immer stärker nicht nur monetär, sondern am Beitrag einer Firma zu einer nachhaltigeren Entwicklung beurteilt. Die entscheidende Frage ist: Welchen Beitrag leistet ein Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft?

Mehr Nachhaltigkeit durch weltweite Berichterstattung
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Der G3 Leitfaden setzt sich weltweit immer mehr durch; Supply Chain Reporting, Berichterstattung für KMUs und die Digitalisierung der Kommunikation der Nachhaltigkeitsleistung rücken stärker in den Vordergrund.

Die Eigenverantwortung der Wirtschaft für den Umweltschutz
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2007)
Die Eigenverantwortung der Wirtschaft für den Umweltschutz und für eine "nachhaltige Unternehmensentwicklung" macht sie zukunftsfähig und erröfnet positive Entwicklungschancen für die Unternehmen. Dass Markterfolg nicht automatisch die Folge von ökonomisch begründeten und technisch umsetzbaren Unternehmensentscheidungen ist, setzt sich als Erkenntnis bei eigenverantwortlich handelnden Unternehmen immer mehr durch. Schließlich hängt Markterfolg von einer Vielzahl von Variablen ab, wie entsprechenden Marktstrategien mit exzellenten Produkten oder Dienstleistungen, dem Managementpotential, der Information, Kreativität und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der öffentlichen Wahrnehmung, den staatlichen Rahmenbedingungen, dem Image un dem Vertauen, das die Gesellshaft dem Unternehmen entgegenbringt

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