Toner mit WeiĂer Weste - Emissionen aus BĂŒromaschinen und gesundheitlichen BeeintrĂ€chtigungen© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
Mitte 2005 begann eine Pilotstudie, die unter anderem mögliche Hinweise auf ZusammenhĂ€nge zwischen den Emissionen aus Laserdruckern und Fotokopierern und gesundheitlichen BeeintrĂ€chtigungen bei BĂŒroangestellten ermitteln sollte. Die Studie wurde am Institut fĂŒr Innenraum- und Umwelttoxikologie des UniversitĂ€tsklinikums GieĂen im Auftrag des Bundesinstituts fĂŒr Risikobewertung (BfR) durchgefĂŒhrt.
Alles im Blick - Effizientere Disoposition durch Telematik© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2008)
Ein neues Telematiksystem hilft Reisswolf Köln, seine Flotte von Spezialfahrzeugen zur Aktenvernichtung sicher und gezielt durch Köln und Umgebung zu fĂŒhren. WĂ€hrend die Fahrzeugdisposition von effizienten ArbeitsablĂ€ufen und transparenten Betriebsdaten profitiert, erfahren Kunden jederzeit, wo sich ihre Akten gerade befinden.
Die planerischen Instrumente der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2008)
Zur Erreichung der Ziele des Art. 4 WRRL, wozu insbesondere der "gute Zustand" der Gewässer bis zum Jahr 2015 zählt, dienen der Richtlinie das Maßnahmenprogramm nach Art. 11 WRRL sowie der Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 WRRL. Beide müssen bis zum 22.12.2009 erstellt sein und stellen die Planungsinstrumente der WRRL dar. Sämtliche Nutzungen der Gewässer einer Flussgebietseinheit sind auf dieser Ebene zu koordinieren. Die Maßnahmenprogramme müssen sog. grundlegende Maßnahmen enthalten und können darüber hinaus sog. ergänzende Maßnahmen umfassen, um die Ziele der WRRL zu erreichen, Art. 11 Abs. 2 – 4 WRRL. Umzusetzen sind die Maßnahmen bis zum 22.12.2012, Art. 11 Abs. 7 2. Hs. WRRL.
The case law of the Spanish Constitutional Court on the question of regional planning and the environment© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2007)
Die Raumplanung sowie der Umweltschutz waren und sind auch weiterhin Gegenstände eines besonderen Interesses im Hinblick auf die Kompetenzverteilung innerhalb der spanischen Verfassungsordnung. Die besondere Bedeutung dieser Streitfrage wird unterstrichen durch eine Vielzahl von Entscheidungen des spanischen Verfassungsgerichts mit dem Ziel, die diesbezüglich auftretenden Kompetenzkonflikte zwischen der nationalen Regierung und den autonomen Regionen durch Entwicklung einer handhabbaren Rechtslehre einer Lösung zuzuführen. Der Autor verdeutlicht das Problem anhand der kontrovers diskutierten Frage der Zuständigkeit für die administrative Bestimmung der Standorte von Atommüll(end)lagern.
Suche nach FreirĂ€umen - Im GesprĂ€ch mit den VĂ€tern des ENTSORGA-Magazins:© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2007)
Das ENTSORGA-Magazin wird mit dieser Ausgabe 25 Jahre alt. Aus diesem Anlass traf sich die Redaktion des ENTSORGA-Magazins mit den drei âVĂ€ternâ des Magazins, die selbst die Entsorgungswirtschaft der letzten zweieinhalb Jahrzehnte beeinflusst haben wie sonst niemand in der Branche. Der Blick zurĂŒck ging nicht ohne Zorn aber dennoch mit gesundem Optimismus fĂŒr die nĂ€chsten 25 Jahre. Wir sprachen mit Gustav Dieter Edelhoff, Norbert Rethmann und Rudolf Trum.
SouverĂ€ne EigenstĂ€ndigkeit - GruĂwort von Hanskarl Willms zu 25 Jahre ENTSORGA-Magazin© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2007)
Ob es besser wird, wenn es anders wird? Wer weiĂ das schon. Aber es muss anders werden, damit es besser werden kann. So jedenfalls waren alle, die wir fĂŒr das ENTSORGA-Magazin Verantwortung trugen, bemĂŒht, den steten Wandel und die rasante Entwicklung der Entsorgungs- und Recyclingbranche - deren Chancen und deren Gefahren - in den Heften nachzuzeichnen, zu dokumentieren oder auch zu prognostizieren.
Notwendige und ideale ErgĂ€nzung - GruĂwort von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel zu 25 Jahre ENTSORGA-Magazin© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2007)
Das ENTSORGA-Magazin wird 25 Jahre alt â ein Alter, in dem sich gewöhnlich vieles verĂ€ndert. Verstand man zu Beginn dieser Periode unter âEntsorgungâ im etymologischen Sinne eher: âAus den Augen, aus dem Sinn âeine Sorge wenigerâ, so verfolgt die heutige moderne Entsorgungswirtschaft einen anderen, innovativen Ansatz: Sie betrachtet die weggeworfenen Dinge â Abfall, MĂŒll, Schrott â nicht mehr als das ĂberflĂŒssige, das möglichst weit weg, in Löchern am Rande der Siedlung, vergraben werden muss, sondern als Rohstoff und EnergietrĂ€ger.