Zum Verhältnis von Produkt- und Stoffrecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2011)
Die Frage nach dem Verhältnis von Produkt- und Stoffrecht zielt letztlich darauf ab, zu analysieren, ob es bei einer Identität von Regelungsgegenstand und Regelungsadressaten in verschiedenen Gesetzen – solchen des Produkt- und solchen des Stoffrechts – Rechtsfolgen unterschiedlicher Art gibt, die in logischer Alternativität stehen – sich also ausschließen, weil „entweder“ nur die eine „oder“ nur die andere Rechtsfolge gelten kann (im Sinne der formalen Logik: die Relation „aut – aut“).

bifa-Text Nr. 54: Verbrauchsartikel im Krankenhaus: Kosten senken und Umwelt entlasten durch optimierten Einsatz
© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2011)
Das bifa Umweltinstitut hat das neue XHOSPIpro-Beratungskonzept entwickelt und in vier Krankenhäusern erprobt. Untersucht wurden Möglichkeiten, Verbrauchsartikel so einzusetzen, dass die Umwelt entlastet wird und die Kosten sinken. Insgesamt wurden 38 Analysen zu 18 Themenbereichen durchgeführt.

bifa-Text Nr. 53: Ă–koeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken fĂĽr Umwelt und Kosten
© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2011)
Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.

bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?
© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium fĂĽr Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.

bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Ăśberwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.

Wenn Kommunen einkaufen
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (2/2010)
Das neue Vergaberecht wird das Einkaufsverhalten der Kommunen verändern.

Intelligent Planen
© Rhombos Verlag (6/2008)
Herstellung und Nutzung bieten die größten Potenziale zur Reduzierung der Umweltbelastungen von Elektronik-Komponenten im Auto

Gewinnbringende Regelungs- und Steuerungskonzeption in der Bioabfallverwertung – nachhaltige Effizienzsteigerung und datensichere Erfüllung der vorgeschriebenen Dokumentationspflichten
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2008)
Die optimale Prozesssteuerung ist der Baustein zur Effizienzsteigerung in der Bioabfallverwertung. Die in den Anlagen durchgeführte "Rottesteuerung" basiert in der Regel auf Erfahrungswerten, Literaturhinweisen, Abschätzungen und der Temperaturmessung. Dabei wird die Temperaturmessung hauptsächlich aus Gründen des notwendigen Hygienisierungsnachweises durchgeführt. Selbst hier werden vielfach Zuordnungs- und Übertragungsfehler festgestellt.

bifa-Text Nr. 39: Ökoeffizienzanalyse von Reststoffströmen in der Papierindustrie: Ist-Zustand und Optimierungsansätze
© bifa Umweltinstitut GmbH (11/2007)
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat die Studie im Rahmen des Umweltpakts Bayern in Kooperation mit dem Verband Bayerischer Papierfabriken beim bifa Umweltinstitut in Auftrag gegeben. Als weitere Projektpartner wirkten die Forschungsstelle für Energiewirtschaft und die Papiertechnische Stiftung mit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die bereits heute praktizierte betriebsnahe Verwertung von Reststoffen zur Wärme- und Stromerzeugung die Umwelt deutlich entlastet. Neu entwickelte Szenarien zeigen überdies ein klares Potenzial zur Kostensenkung bei gleichzeitig höheren Umweltentlastungen insbesondere aus der energetischen Verwertung.

Nationales Baukulturdenkmal „Linachtalsperre“ in Vöhrenbach – Wiederherstellung aus Sicht des Eigentümers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2007)
Vor 10 Jahren hat es noch kaum jemand für möglich gehalten: Vom kontrollierten Zerfall zur Reaktivierung nach der DIN 19 700.

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