Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Probenahme im Geltungsbereich des Bundes-Bodenschutzgesetzes- BBodSchG
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2010)
1. Grundlegende Anforderungen an Stellen die Probenahmen im Geltungsbereich des BBodSchG durchführung 2. Anforderungen an die Qualitätssicherung bei probenehmenden Untersuchungsstellen entsprechend der DIN EN ISO/IEC 17025 2.1 Allgemeines 2.2 Diskussion von Besonderheiten bei probenehmenden Untersuchungsstellen bezüglich Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 17025 zur Qualitätssciherung

Geophysikalische Untersuchungsmethoden - Ein Überblick
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Oberflächengeophysik: - weitgehend zerstörungsfreie Methoden, kein Eingriff in den Untergrund, Messungen erfolgen von der Oberfläche aus - Untersuchung bzw. Ermittlung der Verteilung physikalischer Parameter im Untergrund ein-, zwei- und dreidimensional - Teufenreichweite z.T. eingeschränkt - Mehrdeutigkeiten lassen sich minimieren (Anwendung mehrerer Methoden) aber nicht immer ausschließlich (z.B. Äquivalnzprinzip) - Verifizierung und Kalibrierung der Ergebnisse durch den direkten Aufschuß - Meßergebnisse bilden eine gute Grundlage für die gezielte Auswahl von Bohransatzpunkten im Untersuchungsgebiet

Fortschreibung der LfU-Merkblätter 3.8/4 und §.8/6 im Hinblick auf die Qualitätssicherung bei der Probenahme
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- Bayerische Merkblätter im Altlastenbereich - Abfrage bei nach Änderungsbedarf und Erfahrungen - Überarbeitung Merkblätter 3.8/4 und 3.8/6 - Checkliste Bodenprobenahme - Checkliste Bodenluftprobenahme - Checkliste Grundwasserprobenahme - Muster-Messestellenpass

Probenahmeplanung, Strategien zur Erstellung von Untersuchungkonzepten
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- Grundlagen - BBodSchV, Anhang 1 Nr. 2 - Normen, Arbeitshilfen - Inhalte eines Probenahmeplanes - Folgen fehlerhafter Probenahmeplanung

Steuerungsoptionen des Wasser- und Stoffhaushalts auf Landschaftsebene durch den Anbau von Kurzumtriebsplantagen- ein Forschungsansatz
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1. Warum sind Kurzumtriebsplantagen (KUP) interessant? 2. Was wissen wir über KUP & Bodenschutz? 3. Wie lässt sich das Wissen auf Landschaftsebene übertragen? 4. Was können wir erwarten?

Energieholzproduktion in Agroforstsystemen als ein Beitrag zur Verbesserung des Bodenschutzes
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- Welche Bedeutung haben holzartige Bioenergieträger? - Welche Bedeutung hat die Energieholzproduktion in Agroforstsystemen für den Boden? - Bodenerosion - Humusakkumulation - Nährstoffhaushalt

Effekte der Kurzumtriebswirtschaft mit Pappeln und Weiden auf den Boden
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- Hintergrund und Motivation - Zielstellung - Versuchsstandorte und Messprogramm - Ergebniss - Fazit

Auswirkungen zunehmender Biomassennutzung zur energetischen Verwertung auf die Bodenfruchtbarkeit im Land Brandeburg
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Vortragsgliederung: - Einleitung - Methodisches Vorgehen - Humusbilanz Land Brandenburg und Landkreis Teltow-Fläming - Ausblick 2011/12 - Weitere Entwicklungstendenzen - Fazit

Biogaserzeugung im Fokus des Boden- und Gewässerschutzes -DVGW-Forschungvorhaben "GW 10107 A/B" (2008)
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- Vorbemerkung - Zielvorgaben, Stand der Zielerreichung - Biogaserzeugung - Boden- und Gewässerschutz - Einflussfaktoren/ Umweltrisiken - Verfahrenstechnik (Biogasreinigung) - Schwermetalle (Gärrest/Boden) - Schwefel (Boden/Grundwasser) -Empfehlungen - Biogasanlagen (Genehmigung/Bau/Betrieb) - Klassifizierung (Einsatzstoffe/Gärreste) -Zusammenfassung

Neue Auflagen zum Erosionsschutz in der Landwirtschaft im Rahmen von Cross Compliance
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Gliederung: - Rechtsgrundlage - "Erosionsgefährdungskataster" - Bundesländer - Diskussion - Grenzen des Modells - Erosionsminderung - Vergleich mit EU-Nachbarn

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