Bodenbewusstsein und Instrumente des Bodenschutzes in Europa© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (10/2014)
Bodenbewusstsein und Rechtsetzung fĂĽr Bodenschutz in Europa sind notwendige Instrumente fĂĽr eine wirksame Bodenschutzpolitik in Europa. Die Thematische Strategie fĂĽr den Bodenschutz der EU verwirklicht die notwendigen Rahmenbedingungen um solch ein Ziel in der nahen Zukunft zu erreichen.
REACH und M&A-Transaktionen – zur Ăśbertragbarkeit von Registrierungen und Zulassungen© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2013)
Der Hersteller oder Importeur eines Produktes hat eine Vielzahl öffentlich-rechtlicher Vorschriften zu beachten, die sich weitgehend aus europaweit harmonisierten Normen ergeben. Die REACH-Verordnung als zentrale Norm des europäischen Chemikalienrechts stellt eine regulatorische Vorgabe dar, von der nahezu alle Hersteller und Importeure chemischer Produkte in der EU betroffen sind. Hieraus ergeben sich Implikationen für gesellschafts- rechtliche Transaktionen.
Bodenzustandserhebung Landwirtschaft© BundesgĂĽtegemeinschaft Kompost e.V. (7/2013)
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) führt das Thünen- Institut für Agrarklimaschutz in Braunschweig seit 2011 eine bundesweite Inventur landwirtschaftlich genutzter Böden durch.
Verschärfung der DĂĽngeverordnung gefordert© BundesgĂĽtegemeinschaft Kompost e.V. (7/2013)
Die Nitrat-Gehalte im Grundwasser sind in Deutschland vielerorts immer noch zu hoch. Während sich in den Ackerbauregionen die Situation verbessert, spitzt sich die Lage in den Veredelungsregionen zu. Die europäische Kommission fordert von Deutschland daher eine Verschärfung der Düngeverordnung.
FlĂĽssigboden als VerfĂĽllbaustoff beim Kabelleitungstiefbau im innerstädtischen Bereich© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2013)
Flüssigboden ist ein kohäsiv, friktional rückverfestigendes Material aus der Gruppe der zeitweise fließfähigen Verfüllmaterialien und kommt zunehmend bei Kabelleitungstiefbauarbeiten im urbanen Raum zum Einsatz. Beschrieben werden die bauphysikalischen bzw. bautechnischen Anforderungen, Einsatzbereiche sowie bislang gesammelte Erfahrungswerte.
Tagungsbericht vom Altlastentag Hannover 2012. Forum fĂĽr Boden- und Grundwasserschutz© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2013)
Am 6.9.2012 trafen sich rd. 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
aus Behörden, Unternehmen und Institutionen beim 21. Altlastentag Hannover „Forum für Boden- und Grundwasserschutz“, der von der Landeshauptstadt Hannover und der Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften in Suderburg veranstaltet wurde. Sechs Workshops
und ein kommunales Fachforum befassten sich mit unterschiedlichen Themen des Boden- und Grundwasserschutzes. Eine Fachausstellung rundete die eintägige Veranstaltung ab.1
Erfassung flächenhafter Bodenbelastungen im EU-weiten Spannungsfeld administrativer und wissenschaftlicher AnsprĂĽche© Bayerisches Landesamt fĂĽr Umwelt (10/2012)
Im Zusammenhang mit methodischen Fragestellungen finden derzeit Modellierungen Anwendung, von denen nicht in jedem Falle auszugehen ist, dass die eingespeisten Bodendaten dem bodenfunktions-, fachrechts-, nutzungsarten-, flußgebietsübergreifenden und datenbankgerechten Vollzug entgegenkommende Projektionen liefern, justitiabel belastbar sind und den örtlich-regionalen und national geltenden Ansprüchen genügen. Demzufolge wird die Frage nach flächenhaften Erfassungen von Bodenbelastungen aus einer Kombination korrespondierender Eingangsdaten diskutiert. Dabei zeigt sich, dass wissenschaftliche Vorgaben und administrative Ansprüche in Einklang gebracht werden können.
Zinnerkundung im Erzgebirge mit konventionellem Doppelkernrohr© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2012)
Die Sachsenzinn GmbH beauftragte Ende November 2011 im Feldteil Geyer-
Südwest des Erlaubnisfeldes Ehrenfriedersdorf/Geyer das Abteufen von fünf Erkundungsbohrungen. Ziel dieser Untersuchung war es, das bisherige Erkundungsergebnis der mehr als 140 Bohrungen aus den Jahren 1969 bzw. 1975 durch Doublierung von fünf Bohrungen zu bestätigen, um die Plausibilität des Lagerstättenmodells nachzuweisen und Material für weitere detaillierte Untersuchungen zu gewinnen.