Betriebserfahrungen mit Katalysatoren in der Abgasreinigung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2008)
Der Gesetzgeber hat mit der Einführung der 17. BImSchV die zulässigen Emissionswerte für NOx auf 200 mg/Nm3 und den Summenwert von Dioxinen sowie Furanen auf 0,01 ng/Nm3 festgelegt. Ab 1990 wurden daher Müllverbrennungsanlagen verstärkt mit SCR-Anlagen zur Minderung der NOx-, Dioxin- und Furanemissionen ausgerüstet bzw. nachgerüstet. Die Betriebstemperaturen für die Katalysatoren wurden zunächst auf etwa 300 °C festgelegt, so dass für SCRAnlagen, die nach einer Rauchgasreinigung geschaltet waren, neben den Investitionskosten erhebliche Betriebskosten für die Wiederaufheizung der Rauchgase entstanden.

Alles was Recht ist - Müll in alten Tongruben - Müllskandal oder Behördenschlamperei?
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2008)
Mitte März rüttelte ein Fernsehbeitrag der ZDF-Frontal21-Redaktion die Öffentlichkeit auf. Offensichtlich war in alten Tongruben von Sachsen-Anhalt illegal Haus- oder Gewerbemüll abgelagert worden. Der Skandal zieht fast täglich neue Kreise. Und die Landesregierung muss sich unbequeme Fragen gefallen lassen.

Wohlfühlklima für Mikroorganismen - Biologisches Verfahren zur Abwasserreinigung und Minimierung von Schlamm
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2008)
Das Märkische Werk entwickelte ein biologisches Abwasserreinigungsverfahren. Als Systemlieferant von Ventilen und Zylinderköpfen für große Dieselmotoren in Schiffen, Lokomotiven und Blockheizkraftwerken beschäftigt sich das Märkische Werk auch mit der Aufbereitung von ölhaltigen Abwässern von Schiffen.

Glückwünsche aus Bayern - Grußwort von Rüdiger Weiß, Geschäftsführer des VBS, zu 25 Jahre ENTSORGA-Magazin
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2007)
Der Freistaat Bayern nimmt seit vielen Jahren eine führende Rolle in der Umweltpolitik ein: So wurde 1970 in Bayern das erste Umweltministerium in ganz Europa geschaffen, 1984 das Staatsziel "Umweltschutz" in die bayerische Verfassung aufgenommen.

Bittere Medizin - Arzneimittel in der Umwelt:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2007)
Viel ist noch nicht bekannt über die Risiken, die von Medikament für die Umwelt ausgehen. Deshalb hat der Sachverständigenrat für Umweltfragen eine ganze Palette von Empfehlungen entwickelt – um die Wissenslücken zu schließen und doch schon identifizierte Gefahren in den Griff zu bekommen.

Grüner Strom von der Müllkippe - Methan lässt sich in Mikrogasturbinen nutzen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2007)
Methan aus Biogas ist ein wertvoller Energieträger. Mit Mikrogasturbinen will die finnische Firma Greenvironment Oy und ihre deutsche Tochter Greenvironment GmbH diese alternative Energie nutzen und gleichzeitig die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren.

Untersuchungen zum natürlichen Selbstreinigungspotential in einem teerölkontaminierten Aquifer
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (8/2007)
Teeröle entstehen als Nebenprodukt bei der Verkokung von Steinkohle und bei der Stadtgasgewinnung. Sie enthalten schätzungsweise mehr als 10.000 verschiedene Substanzen.

Charakterisierung des Verbleibs und des Verhaltens ausgewählter Pharmakarückstände bei der Phosphor-Rückgewinnung aus Abwässern mittels P-RoC-Verfahren
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2007)
Anhand vier exemplarisch ausgewählter Pharmaka sollten bei Anwendung des P-RoC-Verfahrens (Phosphorus Recovery from Waste Water by Crystallisation) erste Hinweise zur Charakterisierung des Verbleibs und des Verhaltens der im kommunalen Abwasser nachgewiesenen pharmazeutischen Wirkstoffe Sulfamethoxazol (SMX), Roxithromycin (ROX), Carbamazepin (CBZ) und 17α-Ethinylestradiol (EE2) bei der Rückgewinnung von Phosphor (P) aus Abwasser erzielt werden.

Orthophosphat im Boden und Gewässer eines Kleineinzugsgebiets des Schweizer Tafeljuras
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2007)
In einem eher extensiv landwirtschaftlich genutzten Kleineinzugsgebiet des Schweizer Tafeljuras wurde der Austrag an gelöstem reaktivem Phosphor (DRP) aus einzelnen Bach-und Dränageabschnitten untersucht.

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV - erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze
© IWARU, FH Münster (2/2007)
Die ersten Betriebserfahrungen mit Abluftbehandlungsanlagen nach 30. BImSchV zeigen, dass die geforderten Abluftgrenzwerte durch ausreichend dimensionierte Einzelkomponenten (saure Wäsche und RTO, ggf. Biofilter für geringbelastete Teilströme) eingehalten werden können.

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Nur wer die Geschichte kennt,
siegt im ewigen Kampf
gegen den Müll