Die Eigenkompostierung – eine Betrachtung unter hygienischen Aspekten
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (5/1999)
In quantitativer Hinsicht sind Komposte aus organischen Abfällen mit die wichtigsten Verwertungsprodukte der Abfallwirtschaft. Gegenwärtig werden jährlich in Deutschland fünf bis sechs Millionen Tonnen organische Abfälle (Küchenabfälle, Grünschnitt) in etwa 500 Kompostieranlagen zu hochwertigem Qualitätskompost verarbeitet.

Lindan
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (3/1997)
Lindan ist ein Produkt, in dem das g-Isomer des Hexachlorcyclohexans (HCH, ein monocyclischer chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel C6H6Cl6) zu mindestens 99 % enthalten ist. Technisches HCH enthält neben einer Reihe unwirksamer Isomere (65 bis 70 % a-HCH, 10 % b-HCH, 7 % d-HCH) zu etwa 15 % das g-Isomer; nur dieses ist insektizid wirksam.

Keimemissionsmessungen auf einer CMC-Kompostieranlage Premium
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (7/1996)
Das Forschungsvorhaben bezog sich auf eine dreizehnwöchige Untersuchung (11. März 1996 bis 05. Juni 1996) der Emission von Keimen in der Außenluft bei den verschiedenen durchgeführten Schritten und Varianten der Kompostaufbereitung als auch der alltäglichen Emission im Ruhezustand der Mieten.

Zusammenhang zwischen mikrobieller Besiedlung und Geruchsemission
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (1/1996)
Die Bioabfallsammlung, -kompostierung und -verwertung spielt als ein umweltfreundliches Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen aus Abfallprodukten bei diesen Umweltschutztechnologien eine entscheidende Rolle.

Auswirkung von Zuschlagstoffen auf die Geruchsentwicklung, die Keimflora und die Madenentwicklung in der Biotonne
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (10/1995)
Der hohe Gehalt an teilweise toxischen Störstoffen im Kompost veranlaßte dazu, die Kompostierung als solche zwar nicht aufzugeben, sondern den organischen Anteil der Hausmüllmenge herauszunehmen, ihn getrennt zu sammeln und zu kompostieren.

Mikrobiologische Untersuchungen von Restmüll des Landkreises Oldenburg mit Hygienegutachten und Literaturrecherche Premium
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (3/1994)
Das Problem der Abfallentsorgung besteht im Kern darin, Abfälle vor allem risikoarm und kostengünstig zu beseitigen, um dabei höchstmöglich noch ein Recycling anzustreben. Da dabei das Wort Hygienerisiko fällt, soll auf den Begriff Hygiene hier näher eingegangen werden.

Mikrobiologische Untersuchungen auf der Kompostieranlage Bergedorf hinsichtlich hygienischer Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer Premium
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (1/1994)
Die Kompostierung von Bioabfällen als ökologische Recyclingmethode gewinnt zur Zeit immer mehr an Bedeutung. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben im Rahmen der TA Siedlungsabfall ist die Bioabfallkompostierung dabei, eine allgemein verbreitete, routinemäßige Biotechnik wie die Abwasserentsorgung zu werden.

Hygienische Aspekte der getrennten Abfallsammlung Premium
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (5/1991)
Untersuchung an Abfallbehältern bei unterschiedlichen Standzeiten sowie Literaturrecherche.

Veterinärhygienische Untersuchungen bei der Verwertung fester und flüssiger Siedlungsabfälle
© Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (6/1964)
Die Beseitigung der Siedlungsabfälle Müll und Klärschlamm ist ein Problem, das in Deutschland die öffentliche Hygiene vor schwer zu lösende Fragen stellt.

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