Entstickung integriert: Optimiertes Verfahren zum Emissionsschutz bei der Zementherstellung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2011)
Emissionen und Gerüche bei der Zementproduktion können durch ein Verfahren der regenerativ-thermischen Oxidation mit integrierter Entstickung komplett und rückstandsfrei vermieden werden. Wärmetauscher sorgen für eine weitgehende Energieeinsparung, und Stickoxide lassen sich im nachgeschalteten Prozess der Abluftreinigung zweistufig reduzieren.

Zu viel dicke Luft: DUH fordert eine Verbesserung der Prüfverfahren
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2011)
Neuesten Messergebnissen der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) zufolge besteht bei den Schadstoffemissionen von Kraftfahrzeugen eine eklatante Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Emissionswerten und den offiziellen Angaben und Anforderungen. Die DUH plädiert daher für die Einführung von Messungen außerhalb des Prüfzyklus.

Weniger Stickoxide: Für die Rauchgasreinigung stehen unterschiedliche Verfahren in Konkurrenz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2011)
Stickoxide, die durch Verbrennungsprozesse bei hohen Temperaturen in Abfallanlagen entstehen, lassen sich durch chemische Verfahren reduzieren. Um die klimaschädlichen Schadstoffe in eine harmlose Form überzuführen, haben sich zwei Verfahren mit und ohne Einsatz von Katalysatoren etabliert. Beide haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Betriebskosten im Sinkflug: Erneuerung der Abgasreinigungsanlage spart Energie
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2011)
In der schweizerischen Müllverbrennungsanlage Hinwil (Kehrrichtverbrennungsanlage Zürcher Oberland, KEZO) steht in den nächsten zwei Jahren die Erneuerung der bestehenden Abgasreinigungssysteme an.

Der Projektmanager nach §2(2) Ziffer5 9.BImSchV – Erfahrungen aus der Praxis von Genehmigungsverfahren
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
Eine Vielzahl von Vorhaben industrieller oder landwirtschaftlicher Natur erfordert nach § 4 oder, falls bei bereits genehmigten Anlagen wesentliche Änderungen anstehen, nach § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in Verbindung mit der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) aufwändige Genehmigungsverfahren, die je nach Anlagenart und Standort vielfach die Erteilung weiterer Genehmigungen, Erlaubnisse, Bewilligungen etc. konzentrieren oder in gesonderten Verfahren erforderlich machen.

Schutzansprüche der gewerblichen Nachbarn im Industriepark
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
Zu untersuchen ist, ob das Schutzniveau bei Industrieparks im Verhältnis zur Außennachbarschaft dasselbe ist wie innerhalb der Industrieparks. Dargestellt wird das an den prägnanten Beispielen des Lärmschutzes und des Schutzes vor Luftschadstoffen.

Zukünftige Überwachung von Industrieanlagen nach der Industrie-Emissionsrichtlinie (IED)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
Bereits nach bisheriger Rechtslage durch die Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) waren die Mitgliedsstaaten zwar angehalten, Neuanlagen nur bei Einhaltung der Bestimmungen über die Besten Verfügbaren Techniken (BVT; im Englischen abgekürzt BAT – Best Available Techniques) zu genehmigen und umweltrelevante Altanlagen auf diese Standards zu überprüfen.

Kreislaufwirtschaft durch Realisierung einer Aktivkohleregeneration nach BImSchG - Ein ökonomisch interessanter Beitrag zum ganzheitlichen Umweltschutz -
© Texocon GbR (2/2011)
Die Spurenstoffabscheidung in Anwendungen der Luft-, Gas- und Wasserreinigung wird oftmals durch Adsorptionsfilter mit aktivierten Kohlenstoffen praktiziert. Die verwendeten Adsorbentien Aktivkoks / Aktivkohle (differenziert nach Qualität als dem Grad der Aktivierung < > 400 m2/g; im Folgenden summarisch als Aktivkohle bezeichnet) nehmen dabei die gewünschten Schadstoffe auf und werden danach überwiegend durch Verbrennung entsorgt / thermisch verwertet. Betrachtet man die „Hochwertigkeit“ solcher aktivierter Kohlenstoffe in Form von Massen - / Energiebilanzen der Herstellungsverfahren, so stellt sich sehr schnell die Frage nach der ökologischen und ökonomischen Effizienz dieser allgemein praktizierten Vorgehensweise der Aktivkohlenutzung.

Qualitätssicherung in der Emissionsüberwachung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Eine Überwachung der Emissionen erfordert die Ermittlung von emittierten Schadstoffkonzentrationen und den daraus abgeleiteten Emissionsmassenströmen, deren Ergebnisse von den zuständigen Überwachungsbehörden zu bewerten sind. Um vergleichbare und belastbare Ergebnisse bei den Ermittlungen zu erzielen, wurde in den letzten zwanzig Jahren eine Reihe von Qualitätssicherungsmaßnahmen entwickelt, die inzwischen auch in ein staatliches System zur Qualitätssicherung bei der Emissionsüberwachung einbezogen wurden.

Probenahme und Analytik von Dioxinen, PCB, PAH und verwandten Verbindungen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Die polychlorierten Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane, gemeinhin als Dioxine bekannt, sind die bekanntesten Vertreter anthropogener hochtoxischer Stoffe, die schon in Spuren- und Ultraspurenbereichen umwelt- und gesundheitsrelevante Effekte hervorrufen.

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