Auswahlkriterien für eine Emissionsmesseinrichtung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Für Emissionsmessungen an behördlich regulierten Anlagen stehen viele unterschiedliche Messtechniken und Geräten zur Verfügung. Teilweise ist es schwierig, aus dieser Vielzahl das geeignete System auszuwählen. Dieser Beitrag gibt dazu einige Anregungen.

Der brandenburgische Leitfaden für die Beurteilung erheblicher und irrelevanter Stoffeinträge in Natura-2000-Gebiete
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Gemäß Artikel 6 Abs. 3 der FFH-Richtlinie ist eine Prüfung der Verträglichkeit von Plänen und Projekten mit den Erhaltungszielen eines Natura 2000-Gebietes erforderlich, soweit derartige Pläne und Projekte geeignet sein könnten, einzeln oder im Zusammenwirken mit anderen ein entsprechendes Gebiet erheblich zu beeinträchtigen. Diese Vorgaben wurden mit § 34 BNatSchG auf Bundesebene und mit § 26 d BbgNatSchG im Land Brandenburg umgesetzt.

Besondere Anforderungen an kommunale Betriebe bei Planungs- und Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist mit ihren rund 5.300 Beschäftigten für die Entsorgung und Sauberkeit innerhalb Berlins verantwortlich. Nach der erfolgreichen Verschmelzung mit der Stadtwirtschaft in Berlin-Ost im Zuge der Wiedervereinigung wurde die BSR 1994 von einem Eigenbetrieb zu einer Anstalt öffentlichen Rechts umgewandelt. Die BSR befindet sich bis heute zu hundert Prozent im Eigentum des Landes Berlin.

Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter im Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Der europäische Gesetzgeber führte im Jahre 2006 mit In-Kraft-Treten der Richtlinie zur integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) [1] ein gänzlich neues Instrument in das europäische Umweltund insbesondere Anlagenrecht ein: Die BVT-Merkblätter oder BREFs. Diese umfangreichen Dokumente bilden den jeweils aktuellen Kenntnisstand über einen bestimmten Industriezweig ab und erteilen Auskunft über die besten dafür verfügbaren Techniken, die so genannten BVT oder BAT.

Spiel mit dem Feuer - Luftverschmutzung Asiens stoppt Erderwärmung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Smogwolken über Asien haben auch eine positive Seite. Sie reflektieren das Sonnenlicht ins All. Forscher des NASA Goddard Institute for Space Studies haben die Veränderungen des künstlichen Treibhauseffektes untersucht.

Die Klimaschutzinstrumente der Europäischen Union
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2010)
Die weitere Entwicklung der CO2-Emissionen wird durch nur einige wenige Faktoren bestimmt. Doch wie lassen sich die für den Klimaschutz notwendigen Maßnahmen gesellschaftlich wie (wirtschafts)politisch durchsetzen?

Eiskalt verbrannt: Schadstoff- und Geruchseliminierung in Abluft-Entsorgungsanlagen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOC) in der Abluft dürfen nach der TA-Luft seit 2007 nur noch in bestimmten Mengen an die Umwelt abgegeben werden. Das Kalt-Plasma-Verfahren (KPV) ist in der Lage, diese soweit zu reduzieren, dass die vorgegebenen Normen der TA-Luft eingehalten werden.

Optionen für Klimaprojekte in der Abfallwirtschaft in Deutschland und Europa
© Verlag Abfall aktuell (2/2010)
Staaten und Unternehmen, die einer verbindlichen Emissionsreduktion bis 2012 un-terliegen, können im Rahmen der sogenannten Flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls - Emissionshandel, Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI) - einen Teil dieser Verpflichtung durch den Ankauf von Emissi-onsreduktionszertifikaten erfüllen, die von Klimaprojekten im Ausland generiert wer-den.

Belüftungsmaßnahmen und Klimaschutz, Bewertungsverfahren
© Verlag Abfall aktuell (2/2010)
Methan (CH4) trägt zur Erwärmung der Erde bei. Anthropogene Quellen verursachen mehr als 70% der globalen Methanemissionen, wobei hierin ca. 40 Mio. Tonnen CH4 aus Deponien und Altablagerungen (Anteil: ca. 12%; absolut) enthalten sind. Eine Reduzierung dieser Emissionen stellt aufgrund der Vielzahl an Ablagerungsstätten sowie der weltweit steigenden Abfallproduktion (infolge des Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums) eine signifikante Herausforderung für die Abfallwirtschaft dar. Weitgehend unabhängig vom Deponiestandort werden während des Betriebes und noch Jahrzehnte nach Betriebsschluss Deponiegase, die zu etwa 60% aus Methan und zu etwa 40% aus Kohlenstoffdioxid (CO2) bestehen, produziert. In Deutschland und einigen anderen Staaten wird das Gas oftmals über ein Brunnensystem aus der Deponie abgesaugt und in der Regel energetisch genutzt. Ab einer gewissen Gasmenge bzw. bei unterschreiten einer gewissen Methankonzentration ist eine Gasnutzung nicht mehr ökonomisch sinnvoll, so dass Restgasmengen in der Regel über Jahrzehnte in die Atmosphäre entweichen.

Optimierung des Kalkverbrauchs für die Abgasreinigung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (1/2010)
An Abgasreinigungsprozesse von Industrie und Kraftwerken werden zunehmend hohe Anforderungen gestellt. Diese Entwicklung ist eine Folge der weitergehenden Nutzung einer breiteren Palette an Rohstoffen oder Brennstoffen, was häufig mit einer wesentlichen Veränderung der bekannten Abgaskonzentrationen und Zusammensetzung einhergeht. Daneben haben Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen (TA Luft 2002, 17. BImSchV/Mischregelung), die zu schärferen Abgasgrenzwerten führten, erheblichen Einfluss. Die Abgasreinigung muss dieser Entwicklung folgen und immer leistungsfähiger werden.

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