Ein Jahr SCIP-Datenbank: Ein Praxisbericht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2022)
In der SCIP-Datenbank gibt es Pflichtfelder und optionale Felder. Umein SCIP-Dossier einreichen zu können,müssen alle Pflichtfelder ausgefüllt sein, wobei je nach Frage Antwortmöglichkeiten, z. B. in Form von Drop-Down-Menüs, zur Verfügung stehen oder Freitextfelder genutzt werden können. Zur Beantwortung der Frage nach dem Namen des SVHC-Kandidatenstoffes kann bei Bedarf das „Candidate- List-Package“ der ECHA geladen werden, aus dem mittels Suchfunktion der passende Stoffname bzw. die passende CAS-Nummer ausgewählt werden kann.

SCIP – Die neue ECHA-Datenbank für besorgniserregende Stoffe
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2021)
SCIP steht für „substances of concern in products“ und ist eine neue Datenbank, die von der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) eingerichtet und in allen Mitgliedstaaten zugänglich ist. Diese Datenbank wird bereits seitens der Hersteller von Erzeugnissen mit zahlreichen Informationen über „bedenkliche Stoffe“ in Produkten „gefüttert“. Diese Informationen sind nun auch für die Entsorgungsunternehmen verfügbar. Diese Unternehmen sollen Kenntnisse darüber erlangen, in welchen Abfällen besorgniserregende Stoffe enthalten sind.

Polymerregistrierungen unter Korea-REACH
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2021)
Anforderungen und praktische Ansätze für eine gemeinsame Registrierung

Tierversuche und Alternativen zur Risikobewertung unter REACH
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2021)
Zweck der REACH-Verordnung1 ist es, die Gesundheit von Menschen zu schützen und die Umwelt vor Schäden durch gefährliche Chemikalien zu bewahren. Im Rahmen der REACH-Registrierung sind Hersteller generell dazu verpflichtet, bestimmte toxikologische und ökotoxikologische Informationen zur Beurteilung eines Gefährdungspotenzials in Versuchen zu ermitteln, die die Erprobung am Tier einschließen.

Neue Anforderungen für Sicherheitsdatenblätter in Südkorea
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
Mit der Präzisierung des K-OSHA-Gesetzes gibt es seit dem 16.1.2021 neue Anforderungen zur Offenlegung von Inhaltsstoffen in Sicherheitsdatenblättern sowie eine Verpflichtung zur Einreichung der Sicherheitsdatenblätter in das neu geschaffene Online-Portal des koreanischen Arbeitsministeriums. Die Fristen hängen von den in Verkehr gebrachtenMengen der chemischen Produkte ab.

Chemikalienregulierung in GroĂźbritannien nach dem Brexit
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
In Vorbereitung auf das Ende der Übergangsfrist hat das VK bereits im März 2019 begonnen, Rechtsverordnungen zu verabschieden, die bestehende EU-Gesetze, wie z. B. die REACH-Verordnung1 oder die Biozidprodukte-Verordnung (BPV)2, in nationales Recht übertragen und diese gegebenenfalls ändern. So wurden z. B. Verweise auf die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) durch solche auf die zuständigen nationalen Behörden – zumeist der Health and Safety Executive (HSE) – ersetzt.

Response of Antimicrobial Regulators in the United States to the COVID-19 Pandemic
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2021)
The COVID-19 pandemic has challenged industry and regulators to ensure that adequate supplies of effective antimicrobial products for use on environmental surfaces and as skin sanitizers remain readily available to the public in times of unprecedented supply chain disruption.

Chlor-Plattform – Verwertung chlorhaltiger Kunststoffabfälle und Rückgewinnung kritischer Metalle
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Durch die Verwertung von verschiedenen chlorhaltigen Kunststoffabfällen ist es möglich, eine ökonomische und ökologische Rückgewinnung von "Kritischen Metallen" mit einer innovativen technischen Lösung darzustellen.

Alternatives Konzept zur Deponierung PFC-haltigen Massenabfällen
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2019)
Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) sind sehr stabil, ubiquitär vorhanden und in der Umwelt, im Menschen, in Tieren und Pflanzen sowie in Nahrungsmitteln nachweisbar. Einige PFC-Verbindungen weisen eine signifikante Öko- und Humantoxizität auf und stehen im Verdacht, kanzerogen zu sein.

Fortschreibung der Gefahrstoffverordnung zum Explosionsschutz
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2015)
Die Regelungen zum Brand- und Explosionsschutz waren bisher in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) verankert. Dieser unbefriedigenden Situation wurde nun mit der Fortschreibung der Gefahrstoffverordnung zum Explosionsschutz entgegengewirkt.

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