Neues aus der Rechtsprechung
© Rhombos Verlag (9/2008)
Bundesverwaltungsgericht zur Alternativenprüfung und Drittschutz von Grenz- und Kontrollwerten / EuGH zur Auslegung der AbfRRL

Feine Perspektiven - Membran-Technologien
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
Ob in der Wasseraufbereitung, Abwasserbehandlung, Wertstoff-Rückgewinnung oder zur Schließung von Prozess-Kreisläufen – die Einsatzmöglichkeiten für technische Membranen sind vielfältig und ihre technologischen Möglichkeiten längst noch nicht ausgereizt. Nicht zuletzt deshalb zählen sie zu den Umwelt-Technologien mit noch enormen Innovations- und Wachstumspotenzialen.

Kristallklares Wasser für das Meer - Neues Abwasserbehandlungssystem für Schiffe
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2008)
Ein neues Abwasserbehandlungssystem für Schiffe von Evac produziert kristallklares Abwasser, das die Anforderungen aller gültigen Qualitätsstandards übertrifft. Es basiert auf einer extrem wartungsarmen, vollautomatisierten Membranbioreaktor-Technik, die selbst Partikel von irengröße ausfiltern kann.

Meeresumweltschutz für Nord- und Ostsee
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2007)
Die Nordsee bietet Lebensraum für ca. 230 Fischarten; sie gehört zu den fischereiwirtschaftlich produktivsten Meeresgebieten der Welt. Die jährliche Fangmenge von ca. 2,5 Millionen Mg entspricht fast 4 % der Weltfischereifänge.

Integriertes Küstenzonenmanagement im Ostseeraum: Hintergrund und Praxis
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2006)
Die Ostsee ist durch die Mitgliedschaft Polens und der baltischen Staaten zur Europäischen Union zu einem EU-Binnenmeer geworden. Prognosen sagen eine rapide wirtschaftliche Entwicklung voraus. Diese erhöht die Konzentrationen von Aktivitäten entlang der Küsten und sorgt für eine Verschärfung der Nutzungskonflikte in den Küstenzonen. Ein Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) ist deshalb von zentraler Bedeutung für den Ostseeraum.

Multifunktionale Küstenschutzräume als Dimension eines integrierten Küstenzonenmanagements
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2006)
Die nationale IKZM-Strategie identifiziert als ein vordringliches Ziel die Entwicklung nachhaltiger Raumnutzungsmuster unter Einbindung langfristiger Strategien eines integrierten Küstenschutzmanagements. Im Rahmen dieses Ziels werden ausgehend von der Situation im Land Niedersachsen Implikationen und Lösungsansätze umrissen. Überlegungen und Aktivitäten auf europäischer Ebene zur Einbindung multifunktionaler Küstenschutzräume in Schutzstrategien werden hierzu vorgestellt und beispielhaft im Jade-Weser-Raum eingeführt.

Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) in Deutschland: Die nationale IKZM-Strategie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2006)
Unter Federführung des Bundesumweltministeriums ist im Frühjahr 2006 die nationale Strategie für ein integriertes Küstenzonenmanagement formuliert worden. Die Strategie definiert IKZM als informellen Ansatz, der die nachhaltige und ökologisch tragfähige Entwicklung der Küsten- und vorgelagerten Meeresregionen durch gute Integration, Koordination, Kommunikation und Partizipation unterstützen will. Die Analyse der Situation hat gezeigt, dass in Deutschland durch aktuelle Instrumente und Initiativen bereits wesentliche Teile der IKZM-Grundsätze realisiert bzw. aufgegriffen sind.

Waschen vor dem Ofengang - Das Schwemmgut an der Nordseeküste ist durch Salz stark belastet
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2003)
Treibgut, das jährlich in hohen Mengen an der Nordseeküste angeschwemmt wird, muss als Abfall aufwendig behandelt werden. Der Chlorgehalt machte die thermische Verwertung bislang unmöglich. Mit Spülgängen und Entwässerung lässt sich eine Gefährdung durch Dioxine jedoch ausschließen, ergaben vorläufige Untersuchungen.

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