Das Insektenschutzgesetz 2021
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2022)
33.300 – das ist die Zahl der in Deutschland vorkommenden verschiedenen Insektenarten. Sie sind damit die artenreichste Gruppe aller Lebewesen und stellen 75% der Tierarten weltweit, wodurch sie ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt sind. Die Insektenvielfalt erleidet einen rapiden Rückgang. In 63 deutschen Naturschutzgebieten wurde in einem Zeitraum von 27 Jahren ein Rückgang der Biomasse an fliegenden Insekten von 76 % festgestellt. Die Anzahl der Arten einer südostdeutschen Schmetterlings- und Burnet- Mottengemeinschaft sank um 40% innerhalb von zwei Jahrhunderten.

Mottenpapier im Giftschrank
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2022)
Das „Selbstbedienungsverbot“ der Biozidrechts-Durchführungsverordnung als EU-rechtswidriges faktisches Verkaufsverbot

Pflanzen-Biostimulanzien: Die „Neuen“ zur Gesunderhaltung von Nutzpflanzen in der Anwender-Toolbox
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2022)
Sofern Produkte Inhaltsstoffe enthalten, die nicht nur in einer Produktgruppe Verwendung finden, werden häufig die Begriffe „Dual-Use-Produkte“ (Produktemit doppeltemVerwendungszweck) bzw. „Multiple-Use-Produkte“ (Produkte mit mehrfachem Verwendungszweck) gebraucht.9 Damit soll wohl darauf hingewiesen werden, dass ein Inhaltsstoff bei Verwendung in unterschiedlichen Produktgruppen seine (Neben-)Effekte nicht verliert.

Verfassungs- und klimaschutzrechtliche Rahmenbedingungen der Anrechnung von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermittelpflanzen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2022)
Am 10.5.2022 hat das Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (im Folgenden: BMUV) ein Arbeitspapier vorgelegt, das vorsieht, den Anteil von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermittelpflanzen zu verringern (imFolgenden: BMUVArbeitspapier).

Das „Insektenschutzpaket“
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2022)
Das Gesetz zum Schutz der Insektenvielfalt in Deutschland und zur Änderung weiterer Vorschriften (Insektenschutzgesetz) und die Fünfte Verordnung zur Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung

Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.

Herstellung organisch-mineralischer PK-DĂĽnger
© BundesgĂĽtegemeinschaft Kompost e.V. (12/2018)
Kompost, Gärprodukte und Holzaschen können unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen als Düngemittel eingesetzt werden. Auch die Herstellung von organisch-mineralischen Düngemitteln ist möglich. Gewähr für die Einhaltung der Vorgaben bieten die von der BGK verliehenen einschlägigen Gütezeichen.

Fremdstoffe – neue Qualitätsanforderungen an Kompost und Gärprodukte
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2016)
Über den Erfolg der Kreislaufwirtschaft von Bioabfällen entscheidet am Ende der Markt. Komposte und Gärprodukte mit offensichtlichen Verunreinigungen wird auf Dauer niemand akzeptieren. Vor diesem Hintergrund hat vor allem das Thema „Fremdstoffe“ eine besondere Bedeutung.

SchwefeldĂĽngung mit Kompost
© BundesgĂĽtegemeinschaft Kompost e.V. (7/2015)
Schwefel gehört zu den hauptsächlichen Pflanzennährstoffen und ist für die Gewährleistung hoher Erträge entsprechend relevant. Die Aufnahme durch Kulturpflanzen liegt zwischen 25 und 80 kg/ha. Das Verhältnis von Stickstoff zu Schwefel spielt eine wichtige Rolle.

Verwertung von Gärresten und Bioabfallkomposten nach dem neuen Düngerecht
© Witzenhausen-Institut fĂĽr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2015)
Aktuell ist die Änderung der Düngemittelverordnung im Bundesratsverfahren (BR Drucksache75/15). Der Bundesrat wird voraussichtlich im Mai über die Änderungsverordnung beschließen.

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