Die weltweite Krise der Automobilindustrie© zeo2 - Deutsche Umwelthilfe e. V. (2/2009)
Die Autoindustrie schlingert auf abschüssigem Gelände. Weltweit brechen die Märkte ein. Bis zu einem Viertel weniger Pkw werden dieses Jahr in Europa verkauft. Und die ehemalige Klimakanzlerin Angela Merkel mausert sich zur Schutzheiligen der Branche. Steuersenkungen, Straßenbau, Abwrackprämien und staatliche Rettungspakete – mit allen Mitteln und um jeden Preis wird versucht, eine Schlüsselindustrie
im Land wieder flott zu machen. Aber wie wollen die Autobauer selbst aus
der Krise fahren?
Globalisierungsgestaltung als Schicksalsfrage: Zur Rolle der Ressourcen© IWARU, FH Münster (2/2009)
Die Welt befindet sich zum Anfang des neuen Jahrhunderts in einer extrem schwierigen Situation. Als Folge der ökonomischen Globalisierung befindet sich das weltökonomische System in einem Prozess zunehmender Entfesselung und Entgrenzung unter teilweise inadäquaten weltweiten Rahmenbedingungen. Das korrespondiert zu dem ingetretenen Verlust des Primats der Politik, weil die politischen Kernstrukturen nach wie vor national oder, in einem gewissen Umfang, kontinental, aber nicht global sind.
Auswirkung der neuen Düngemittelverordnung auf den Betrieb von Biogasanlagen© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Bei der Vergärung von organischen Stoffen aus der Landwirtschaft einschließlich nachgeschalteter Be- und Verarbeitungsbereiche zur Gewinnung von Biogas fällt ein Gärrest an, der grundsätzlich zum Zwecke der Düngung geeignet ist und so verwendet wird. Somit ist der Betreiber einer Biogasanlage in der Regel ein Hersteller von Düngemitteln, der die Anforderungen der Düngemittelverordnung beim Inverkehrbringen zu beachten hat.
Gegenüberstellung Vergärung und Verbrennung von Biomasse© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2008)
Die deutsche Umweltpolitik sieht die Erhöhung des Anteils regenerativer Energieträger an der Strom- und Wärmeproduktion als wesentliches Ziel im Hinblick auf den Klimaschutz vor. Die technisch nutzbaren Potentiale biogener Brennstoffe in Form von Festbrennstoffen werden von Schuster beispielsweise mit 1.100 PJ/a angegeben. So vielfältig die einsetzbaren regenerativen Energieträger sind, so zahlreich sind die derzeit anwendbaren Nutzungstechnologien.
Neues aus der Rechtsprechung© Rhombos Verlag (9/2008)
Bundesverwaltungsgericht zur Alternativenprüfung und Drittschutz von Grenz- und Kontrollwerten / EuGH zur Auslegung der AbfRRL
Wie kommt das Neue in die Welt? Warum es schwerfällt, was dran gut ist, warum es notwendig ist© Bayerisches Landesamt für Umwelt (6/2008)
Entscheidungen in Unternehmen folgen in den meisten Fällen den Regeln einer Kosten-Nutzen- Analyse. Selbst dann, wenn die Faktoren, die in eine derartige Analyse eingehen, im Einzelfall schwierig zu ermitteln und in der Firma selbst umstritten sein mögen, so herrscht doch ein Konsens, dass diejenige Entscheidung richtig ist, bei denen der Nutzen, d.h. konkret der zu erwartende Gewinn, am größten und die dafür aufgewendeten Kosten am geringsten sind.
So gelingt der Einstieg ins Energiemanagement© Bayerisches Landesamt für Umwelt (6/2008)
Die Energieagentur Oberfranken e. V. ist eine unabhängige Beratungseinrichtung in Energiefragen. Ihre Hauptaufgabe ist die Beseitigung bestehender Hemmnisse und Wissensdefizite hinsichtlich der Realisierung von Einsparpotenzialen, der rationellen Energieanwendung und der verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien. Konkret geht es darum, durch Information und Maßnahmen Energie effizient
einzusetzen und durch ökologisch sinnvolles Handeln ökonomisch zu profitieren. Zur Angebotspalette der Energieagentur gehören das Energiemanagement für kommunale Liegenschaften sowie für Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Unternehmen, Anfertigung von Energiekonzeptstudien bei Sanierungsmaßnahmen, die Beratung bei Wärmelieferungsverträgen, die Umweltbildung in Schulen, Kindergärten und Unternehmen und die Beratung von Privatpersonen.