Nachhaltige Energieplanung rund um die Nordsee© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2010)
Steigende Energiepreise und immer enger gestrickte kommunale Haushalte sowie noch brachliegende Möglichkeiten der Nutzung regionaler Ressourcen sind der Ausgangspunkt für ein internationales Projekt, welches im Januar 2010 ins Leben gerufen wurde. Das Besondere dabei: International heißt hier, dass alle Nordseeanrainerstaaten mit im Boot sind. Dabei gilt es insbesondere, regionale Besonderheiten und Effekte zu erkennen, zu publizieren und zu nutzen. Das Institut für Rohrleitungsbau (iro) sowie der Fachbereich Bauwesen & Geoinformation sind u. a. mit den Partnern aus Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Schweden als deutsche Institutionen vertreten.
Energieeffizienz im Smart Home© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2009)
Welche Rolle spielen Kunde und Energieversorger im smarten Haushalt der Zukunft?
Energiecluster – Schlüssel für zukünftige Entwicklungen© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Im Rahmen der 2006 gestarteten Cluster Offensive der Bayerischen Staatsregierung wurde die Bayern Innovativ GmbH mit dem Management von fünf Clustern beauftragt: Automotive, Energietechnik, Logistik, Medizintechnik und Neue Werkstoffe.
Wat los in Berlin - Vorschau auf die Messe Wasser Berlin 2009© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2009)
Berlin wird vom 30. März bis 3. April zum 13. Mal Treffpunkt für die nationale und internationale Wasserwirtschaft. Rund 700 Aussteller aus dem In- und Ausland werden Produkte, Technologien und Dienstleistungen vorstellen.
Optimierte Verlegung von Kühlwasserleitungen für neue Kohlekraftwerke© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2009)
m Verbund mit 23 kommunalen Partnern baut die RWE Power AG, Essen, derzeit das Steinkohlekraftwerk Westfalen in Hamm für rund zwei Milliarden Euro. Mit dem Bau der Blöcke Westfalen D und E entsteht das modernste Steinkohlekraftwerk der Welt (Abb. 1). Der elektrische Wirkungsgrad der neuen Anlage erreicht mit 46 Prozent das Optimum heutiger Technologie. So verbraucht das Kraftwerk bei gleicher Stromerzeugung rund 20 Prozent weniger Steinkohle und gibt deutlich weniger CO2 an die Atmosphäre ab – ein wirksamer Beitrag zur Klimavorsorge.