Perspektiven der Energiewirtschaft © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2011)
Die deutsche Energiewirtschaft steckt noch mitten im Liberalisierungsprozess, da kündigen sich weitere fundamentale Herausforderungen an: die langfristige Abkehr von fossilen Energieträgern und der Aufbau einer stark dezentral und regenerativ geprägten Stromerzeugung sowie eine massive Steigerung der Energieeffizienz. Software wird bei der Steuerung zukünftiger Energieversorgungsstrukturen eine zentrale Rolle spielen. Die Anbieter sind prädestiniert, bei diesem Wandel eine aktive Rolle zu spielen. Ausblicke aus Sicht eines IT-Dienstleisters.
Die Rolle von Innovation und Technologie aus der Sicht eines international
tätigen Gasversorgungsunternehmens und Energiedienstleisters© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2010)
VNG – Verbundnetz Gas AG ist ein innovativer und wettbewerbsfähiger europäischer Erdgasimporteur und Infrastrukturbetreiber. Zielstellungen der VNG sind neben wirtschaftlichen Aspekten auch die Stärkung der unternehmerischen Innovationskraft sowie die Schaffung und Etablierung von innovativen Erdgasprodukten. VNG greift auf einen großen Erfahrungsschatz sowie auf ein breites und innovatives Portfolio an Leistungen und Technologien zurück, die einen modernen Betrieb von Gasversorgungsanlagen gewährleisten.
Waste-to-Energy in Austria 2010: Figures, Data, Facts© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
The White Book “Waste-to-Energy in Austria” publishedby the Austrian Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management 2010 answers frequently asked questions. Due to the technological advancement both in incineration technology and flue gas cleaning with integrated treatment and recovery of residues, thermal processes now rank among the waste treatment methods with the lowest emission levels overall.
Die Klimaschutzinstrumente der Europäischen Union© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2010)
Die weitere Entwicklung der CO2-Emissionen wird durch nur einige wenige
Faktoren bestimmt. Doch wie lassen sich die fĂĽr den Klimaschutz notwendigen MaĂźnahmen gesellschaftlich wie (wirtschafts)politisch durchsetzen?
Der Klimawandel: Handlungsdruck & kosteneffiziente Handlungsoptionen© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2010)
Das Klima ändert sich. Sollte der Klimawandel sich weiterhin ungebremst auswachsen können, hätte er das Potenzial, in diesem Jahrhundert katastrophische Folgen auszulösen. Dennoch gilt mittlerweile der „Klimawandel“ als – auch volkswirtschaftlich – relativ gut handhabbar, verglichen mit anderen Jahrhundert-Herausforderungen. Dazu müsste allerdings zügig in entsprechende Technologien investiert werden.
Die Antworten der Abfallwirtschaft auf den Klimagipfel von Kopenhagen© Universität Kassel (6/2010)
Eine effektive und effiziente Abfallwirtschaft ist nicht nur in Deutschland ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Gerade in den Entwicklungsländern hat Abfallwirtschaft zahlreiche Verknüpfungspunkte zu anderen Umweltbereichen – Energieversorgung, Bodenfruchtbarkeit, Trinkwasserschutz, Methanvermeidung bzw. -nutzung, Recycling von Rohstoffen, etc. Bei all diesen Prozessen greift der Mensch in den Klimahaushalt ein – ob positiv oder negativ. Der vorliegende Beitrag versucht mal eine andere Blickweise auf das Thema zu werfen, wie man dies normalerweise nur selten im Zusammenhang zwischen Abfallwirtschaft und Klimaschutz in Verbindung bringt.
Die Erweiterung der Ă–kodesign-Richtlinie – auf dem Weg zur „Super-Umweltrichtlinie“?© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2010)
Im Oktober 2009 haben der Rat der Europäischen Union und das EU-Parlament die Erweiterung der Ökodesign-Richtlinie von energiebetriebenen Produkten auf so genannte energieverbrauchsrelevante Produkte beschlossen. Die neue Ökodesign-Richtlinie ist am 20.11.2009 in Kraft getreten. Die Erweiterung geht auf einen Richtlinienvorschlag der Kommission zurück, den diese 2008 im Rahmen des Aktionsplans für Nachhaltigkeit in Produktion und Verbrauch und für eine nachhaltige Industriepolitik („SCP/SIP Aktionsplan“)3 vorgelegt hatte. Der Aktionsplan verfolgt einen umfassenden Ansatz und zielt insbesondere auf die Verbesserung der Energieeffizienz und der Umwelteigenschaften von Produkten sowie die Förderung der Akzeptanz der Verbraucher für umweltverträgliche Produkte.