Innovative Veredelung: Elimination von PFT-Verbindungen aus Wasser
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2012)
Der weltweite Nachweis perfluorierter Tenside (PFT) in Mensch und Umwelt hat Sensibilität für diese Chemikaliengruppe erzeugt. Schon seit Jahren wird an der Entwicklung geeigneter und bezahlbarer Wasserreinigungsverfahren gearbeitet. Da das bislang einzig brauchbare Aktivkohleverfahren bei zunehmend niederkettigen PFT-Verbindungen an seine Grenzen stößt, wurde jetzt in einem F&E-Projekt ein kostengünstiges Adsorbens für eine einfache Anlagentechnik entwickelt.

Wissenschaft mit Augenmaß - Anmerkung zum Beschluss des OLG Köln vom 12.3.2012 – 6 W 34/12
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2012)
Über die Anforderungen an die wissenschaftliche Absicherung von gesundheitsbezogenen Wirkaussagen für Lebensmittel wird bekanntlich seit langem gestritten. Im Falle der Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diäten) ist dieser Aspekt entscheidend für den Produktstatus und damit die grundsätzliche Verkehrsfähigkeit als derartiges Erzeugnis. Denn aus § 14b Abs. DiätV ergibt sich, dass bilanzierte Diäten „nutzbringend“ und wirksam sein müssen „in dem Sinne, dass sie den besonderen Ernährungserfordernissen der Personen, für die sie bestimmt sind, entsprechen“. Kann der entsprechende Nachweis nicht geführt werden, so sind Inverkehrbringen und Bewerbung als bilanzierte Diät unzulässig.

Effizient entwässern: Kraftwerke setzen auf einlagiges Filterbandgewebe
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2012)
Bei der Verfeuerung der weltweit wichtigsten fossilen Energieträger Kohle und Erdöl muss das entstehende Rauchgas umweltgerecht in Rauchgasentschwefelungsanlagen (REA) gereinigt werden, wobei jährlich rund 7 Millionen Tonnen REA-Gips entstehen. Bei der REA-Gips-Entwässerung auf Vakuumbandfilteranlagen vertrauen die größten Kohlekraftwerke der Welt auf einen neuen Filterbandtyp aus reinen Polyester-Monofilen.

OSZ TIEM
© AIRE (Adapting and installing an international vocational training for renewable energy) (1/2012)
Der richtige Name der Schule, die abgekürzt einfach nur "OSZ TIEM" heißt, lautet Oberstufenzentrum Technische Informatik, Industrieelektronik, Energiemangement. An dieser Schule führten sie 2001 die Ausbildung zum/zur Assistenten/-in für regenerative Energietechnik auf EQF Stufe 4 ein.

Urteilsanmerkung zur Entscheidung des EuGH zur Zulassungspflicht von Honig mit Bestandteilen an genveränderten Pollen nach der Verordnung (EG) 1829/2003
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2011)
Die Entscheidung des EuGH vom 6. September 2011, Rechtssache C-442/091, hat in den Medien große Aufmerksamkeit gefunden und wurde in der Regel sehr positiv als eine Stärkung der Rechte des Verbrauchers beurteilt. Vereinzelte Stimmen sprechen von „absurden“ Folgen2; die Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern kündigen eine Überprüfung der aktuell geltenden Sicherheitsabstände zwischen Bienenstöcken und Feldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen an. Diskutiert werden Abstände von 3 bis 10 Kilometern. Die Auswirkungen auf den Honigmarkt werden unterschiedlich beurteilt. Der Honigverband ist der Ansicht, dass nur Honig mit Spuren genveränderter Pflanzen, für die es in der EU keine Zulassung als Lebensmittel gibt, nach dem Urteil nicht mehr verkehrsfähig ist. Honig, der Pollen als Lebensmittel zugelassener Pflanzen enthalte, sei weiterhin verkehrsfähig. Dabei wird aber übersehen, dass ca. 80 % des in Deutschland verkauften Honigs aus Nicht-EU-Ländern, wie z.B. Kanada, Argentinien und Brasilien sowie China stammen. Dies sind Länder, in denen gentechnisch veränderte Nutzpflanzen wie Mais, Raps und Soja legal angebaut werden. In der EU, wie z.B. in Spanien, wird ebenfalls MON 810 Mais angebaut.

Koexistenzschutz im Mehrebenensystem
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2011)
Der Schutz der Biodiversität im Kontext gentechnischer Forschung und Manipulation unter den Maßgaben des europäischen, internationalen und nationalen Rechts

Regulation of Genetically Modified Organisms in Spain
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2008)
The current situation regarding Genetically Modified Organisms (GMOs) in Spain may be characterised by some key features. First, Spain is currently one of the EU member states in which GMOs are most widely used in agriculture.1 In a relatively short period of time, this country has moved from extensive, traditional agriculture to high-tech and aggressive production methods (intensive use of pesticides, use of GMOs, etc.). Little heed has been paid to the environmental drawbacks, or to the creation of a space or a visible market for ‘organic’ agricultural methods or produce. This development of the GMO business has occurred rather quietly, without significant social opposition, with the exception of action taken by some (small and diffuse) environmental NGOs. However, the actual use and dissemination of GMOs in agriculture (primarily in the form of maize farming) is not uniform between the Spanish regions (Comunidades Autónomas), as will be highlighted in section VI. In general terms, it can be said that Spain has taken a rather favourable approach to GMOs, although public opinion is becoming increasingly aware of the concerns associated with their use.

Schatzsuche in Neptuns Reich – Diamantenabbau vom Meeresgrund Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2007)
Subsea Diamond Mining Die Förderung von Diamanten erfolgt nicht nur an Land, sondern auch mittels Bohrvorhaben direkt vom Meeresboden. Beschrieben werden die technisch anspruchsvolle maritime Explorationsvorbereitung und deren Umsetzung, der Aufbau und die Arbeitsweise der heutigen Bohrschiffe, die Betriebssicherheit und die Verfügbarkeit der benötigten Anlagentechnik. Außerdem wird ein Ausblick auf die Zukunftsperspektiven des „Subsea Diamond Minings“ gegeben.

Nutzung von Windenergie zur Stromerzeugung in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (7/2007)
WindenergieDurch die Förderung der Stromerzeugung aus Windenergie hat sich die installierte Windkonverterleistung sehr dynamisch entwickelt. Die verwendete Anlagentechnik wird beschrieben. Auf die Netzintegration, den Offshore Ausbau und die Einspeisevergütung für Windstrom wird eingegangen.

Optimierung von Abfallverbrennungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2006)
Das Wissen über den Verbrennungsprozess von Abfällen in Rostsystemen ist sehr umfangreich.

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